"Ich, Dr. Fu Man Chu " war der erste Film der fünfteiligen Dr. Fu Man Chu Serie die der britische Produzent Harry Alan Towers zwischen 1965 und 1969 auf die Menschheit losliess.
Christopher Lee, der sich bereits in "Terror of the Tongs" als chinesischer Schurke versucht hatte, gab den Doktor des Schreckens. Aufgrund des großen Erfolges der Edgar Wallace und der MabuseFilme in den deutschen Kinos. beteiligte sich auch die deutsche Constantin als Co Produzent, und so stritten wackere Scotland Yard Detektive aus der Riege der Edgar Wallace Verfilmungen wie Heinz Drache und Jochim Fuchsberger, hier Seite an Seite etwa mit dem damals als Maigret Darsteller bekannten Nigel Green gegen den asiatischen Doktor.
Um ganz ehrlich zu sein, so richtig hauten die Filme trotz Christopher Lee in der Titelrolle, nicht hin, und liessen von Mal zu mal nach.
Immerhin, Kombinationen wie Winnetous Schwester Marie Versini und Götz George unter der Regie eines Jess Franco, wie im vierten Film“Der Todeskuss des Dr. Fu Man Chu „ bekommt man nicht alle Tage zu sehen.
Die Filme waren einerseits zu modern um den in seinen Seidenkostümen doch etwas aufgeputzt wirkenden Fu Manchu noch glaubwürdig wirken zu lassen. Mr. Fleming hatte uns unterdessen zeitgemässere Varianten von Erzschurken aller Kaliber geboten. Zu antiquiert waren sie andererseits, was die technische Seite betraf. Auch hier war James Bond meilenweit voraus. Ausserdem waren die Stories doch manchmal recht krude, den Kulissen sah man das Pappmaché zu gut an und auch sonst fehlte zunehmend die liebevolle Sorgfalt, die notwendig gewesen wäre, um aus den Filmen kleine Perlen des Trivialkinos zu machen. Trotzdem gibt es etliche Szenen, die erahnen lassen, was daraus zu machen gewesen wäre.... Weils aber offenbar doch so schön war, startete man fast zeitgleich auch noch "Sumuru, Die Tochter des Satans".
Mit Goldfinger Girl Shirley Eaton in der Titelrolle, Sumuru herrscht machtsüchtig und sadistisch, auf einer geheimen Insel vor Hongkong über ein Heer junger Frauen, mit dessen Hilfe sie versucht, eine Frauen-Weltherrschaft zu errichten. „G-Man Jerry Cotton“ und „Shannon klärt auf“ Darsteller George Nader, als Geheimagent Nick West zusammen mit Frankie Avalon als Agent Tommy Carter sind die Einzigen, die dem üblen Treiben Einhalt zu gebieten suchen. Daneben spielt etwa noch Klaus Kinski, der für sein frauenfeindliches Taktieren mit einer Salve von Sumurus Medusa-Phaser-Kanone bestraft wird und sich in Stein verwandelt. Okay, zugegeben, es war reinster Trash! Wie auch die Folgefilme, bei denen auch Jess Franco wieder einmal seine Finger im Spiel hatte.
Christopher Lee, der sich bereits in "Terror of the Tongs" als chinesischer Schurke versucht hatte, gab den Doktor des Schreckens. Aufgrund des großen Erfolges der Edgar Wallace und der MabuseFilme in den deutschen Kinos. beteiligte sich auch die deutsche Constantin als Co Produzent, und so stritten wackere Scotland Yard Detektive aus der Riege der Edgar Wallace Verfilmungen wie Heinz Drache und Jochim Fuchsberger, hier Seite an Seite etwa mit dem damals als Maigret Darsteller bekannten Nigel Green gegen den asiatischen Doktor.
Um ganz ehrlich zu sein, so richtig hauten die Filme trotz Christopher Lee in der Titelrolle, nicht hin, und liessen von Mal zu mal nach.
Immerhin, Kombinationen wie Winnetous Schwester Marie Versini und Götz George unter der Regie eines Jess Franco, wie im vierten Film“Der Todeskuss des Dr. Fu Man Chu „ bekommt man nicht alle Tage zu sehen.
Die Filme waren einerseits zu modern um den in seinen Seidenkostümen doch etwas aufgeputzt wirkenden Fu Manchu noch glaubwürdig wirken zu lassen. Mr. Fleming hatte uns unterdessen zeitgemässere Varianten von Erzschurken aller Kaliber geboten. Zu antiquiert waren sie andererseits, was die technische Seite betraf. Auch hier war James Bond meilenweit voraus. Ausserdem waren die Stories doch manchmal recht krude, den Kulissen sah man das Pappmaché zu gut an und auch sonst fehlte zunehmend die liebevolle Sorgfalt, die notwendig gewesen wäre, um aus den Filmen kleine Perlen des Trivialkinos zu machen. Trotzdem gibt es etliche Szenen, die erahnen lassen, was daraus zu machen gewesen wäre.... Weils aber offenbar doch so schön war, startete man fast zeitgleich auch noch "Sumuru, Die Tochter des Satans".
Mit Goldfinger Girl Shirley Eaton in der Titelrolle, Sumuru herrscht machtsüchtig und sadistisch, auf einer geheimen Insel vor Hongkong über ein Heer junger Frauen, mit dessen Hilfe sie versucht, eine Frauen-Weltherrschaft zu errichten. „G-Man Jerry Cotton“ und „Shannon klärt auf“ Darsteller George Nader, als Geheimagent Nick West zusammen mit Frankie Avalon als Agent Tommy Carter sind die Einzigen, die dem üblen Treiben Einhalt zu gebieten suchen. Daneben spielt etwa noch Klaus Kinski, der für sein frauenfeindliches Taktieren mit einer Salve von Sumurus Medusa-Phaser-Kanone bestraft wird und sich in Stein verwandelt. Okay, zugegeben, es war reinster Trash! Wie auch die Folgefilme, bei denen auch Jess Franco wieder einmal seine Finger im Spiel hatte.