Zwei Jahre bevor er zu „Little Joe“ in „Bonanza“ wurde, drehte
Michael Landon den Film
"I was a Teenage Werewolf“
Landon spielt Tony Rivers, einen Halbstarken vom
Typ „Rebel without a cause“, der wegen seiner
Neigung zu berserkerhaften Wutafällen und
wilden Schlägereien, vor die Wahl gestellt wird,
sich in ärztliche Behandlung zu begeben oder ins Gefängnis zu wandern.
Widerwillig entscheidet sich Tony für den Psychiater.
Dieser, gespielt von Whitt Bissell als Dr. Alfred Brandon, ist
ein Prachtsexemplar der Gattung „mad Scientist“,
dem der junge Heizsporn wie gerufen kommt.
Er benutzt Tony als Versuchskaninchen für seine obskuren Experimente .
Unter dem Einfluss von Hypnose und Drogen verwandelt sich Tony
zeitweise in einen reissenden Werwolf.
Von Gene Fowler jr. hat den Film für Herman Cohen und AIP innert
sieben Drehtagen in Szene gesetzt.
Ein kleiner, gutgemachter Werwolffilm, der Testosteron und Adrenalin in engen Zusammenhang mit der Transmutation bringt.
Gut, das Werwolf Make-up mag heute kaum mehr zu überzeugen, aber
einige Einstellungen, wie etwa die folgende, finde ich heute noch einmalig.
Auf der Website
www.monstrula.de
ist der ganze Film als Fotogeschichte zu sehen.
1987 soll Michael Landon in der Folge "I was a Middle Aged Werewolf"
seiner TV Sendung
"Highway To Heaven" (Ein Engel auf Erden)
augenzwinkernd auf sein Frühwerk Bezug genommen haben.
Michael Landon den Film
"I was a Teenage Werewolf“
Landon spielt Tony Rivers, einen Halbstarken vom
Typ „Rebel without a cause“, der wegen seiner
Neigung zu berserkerhaften Wutafällen und
wilden Schlägereien, vor die Wahl gestellt wird,
sich in ärztliche Behandlung zu begeben oder ins Gefängnis zu wandern.
Widerwillig entscheidet sich Tony für den Psychiater.
Dieser, gespielt von Whitt Bissell als Dr. Alfred Brandon, ist
ein Prachtsexemplar der Gattung „mad Scientist“,
dem der junge Heizsporn wie gerufen kommt.
Er benutzt Tony als Versuchskaninchen für seine obskuren Experimente .
Unter dem Einfluss von Hypnose und Drogen verwandelt sich Tony
zeitweise in einen reissenden Werwolf.
Von Gene Fowler jr. hat den Film für Herman Cohen und AIP innert
sieben Drehtagen in Szene gesetzt.
Ein kleiner, gutgemachter Werwolffilm, der Testosteron und Adrenalin in engen Zusammenhang mit der Transmutation bringt.
Gut, das Werwolf Make-up mag heute kaum mehr zu überzeugen, aber
einige Einstellungen, wie etwa die folgende, finde ich heute noch einmalig.
Auf der Website
www.monstrula.de
ist der ganze Film als Fotogeschichte zu sehen.
1987 soll Michael Landon in der Folge "I was a Middle Aged Werewolf"
seiner TV Sendung
"Highway To Heaven" (Ein Engel auf Erden)
augenzwinkernd auf sein Frühwerk Bezug genommen haben.