Donnerstag, 25. September 2014

Der letzte Mohikaner 3




Ein Ausfall

(B85) Ein Ausfall der Besatzungstruppen 
von Fort William . Der Major erkennt in der 
anrückenden Kriegerschar die "Sechziger" sein Regiment. 





In den Armen des Vaters

(B86) Alice und Cora erkennen die Befehle
 erteilende Stimme. Eine Minute
 später finden sie Zuflucht in den 
Armen  ihres Vaters, Oberst Munro,
 Verteidiger von Fort William Henry.




Der Bote

 (B87) Falkenauge ist von Munroe 
beauftragt worden, General Webb die Kunde 
zu bringen, das Fort könne sich nicht 
länger halten. Auf dem Rückweg wird
 Falkenauge von den Franzosen gefangen
 und zu Munro zurückgebracht, aber das 
Schreiben von General Webb
 wird ihm abgenommen. 





Das Schreiben des Generals

(B88) Montcalm trifft sich mit Munro zwischen
 den feidlichen Linien und überreicht 
ihm das Schreiben des Generals Webb. 
Darin steht, Webb könne das Fort nicht entsetzen.
 Montcalm sichert Munro und 
seinen Truppen aber ehrenvollen Abzug zu. 





Marquis de Montcalm

(B89) In der Nacht geht Montcalm in
 einen dunklen Mantel gehüllt dicht 
an Wasserbastion der kleinen Festung. 





Abermals Verrat

(B90) Plötzlich erscheint auf dem Festungswall 
die Gestalt von Oberst Munro.
 Da schleicht ein Indianer im Dunkeln heran und zielt auf Munro. 
Der Franzose tritt aber vor und drückt die Mordwaffe beiseite. 
Er hat im Indianer seinen Verbündeten Magua erkannt.




Coopers Roman lehnt sich hier an historische Tatsachen an,
Das britische Fort William Henry, benannt nach
 dem Prinzen William Henry,
 lag am Ufer des Lake George im heutigen
 US-Bundesstaat New York.






Im August 1757 begann eine Belagerung des von
 2.200 britischen Soldaten und amerikanischen Milizionären, darunter
Rogers' Rangers, verteidigten Forts durch eine
französische Armee unter dem Kommando
von Louis-Joseph de Montcalm.
 Die Angreifer zählten 8.000 Mann, darunter etwa 2.000 Indianer.
 Die von Oberstleutnant George Monro kommandierte
 Fortbesatzung musste nach schwerem
Beschuss durch die Franzosen und dem
Scheitern eines von Süden her erfolgten
 Entsatzversuchs zu grosszügigen Bedingungen
kapitulieren.



 Auf dem Marsch wurden sie jedoch von den indianischen
Verbündeten der Franzosen angegriffen.
die sie sich um ihre Kriegsbeute gebracht sahen.









Der Abzug der Engländer


(B91) Die Huronen sind wütend über den freien
Abzug der Engländer. Auch
Munros Töchter verlassen das Fort.




Das Blutbad von Fort Henry

 (B92) Die Huronen kümmern sich nicht um die Abmachungen
 der Weissen. Sie fallen über die abziehenden Engländer,
 Frauen und Kinder her. Die Franzosen greifen nicht ein.





Magua rächt sich


 (B93) Magua will sich an Munro rächen und greift
zuerst nach der Tochter Cora, die sich aber wehrt.
 Deshalb packt er die bewusstlos
zusammengebrochene Alice und schleppt sie weg.




 Nach dem Überfall


 (B94) Drei Tage nach dem Massaker suchen Falkenauge,
Chingachgook, Unkas, Munro und Heyward das
 Gelände nach den beiden Töchtern ab. Endlich findet
Unkas an einem Busch einen Fetzen von Coras grünem Schleier.




Beratung


(B95) Schliesslich entdeckt Chingachgook
 die Fährte Maguas, zudem finden sie die
Pfeife des Gesangslehrers und ein
Schmuckstück Alices. Nachts, zwischen
den Trümmern des Forts, beraten sich
 Falkenauge und die beiden Indianer.




Auf nach Norden


(B96) Am nächsten Tag macht man sich auf die Verfolgung Maguas.
 Es ist klar der Weg führt nach Norden, durch
die Täler zwischen Hudson und Horikan.