Ein anderer prägender Illustrator
für Revell Modellbausätze war
nebst Brian Knight,
nebst Brian Knight,
Jack Leynnwood.
(1921 - 1999)
James Gurney nennt ihn
“ the Rembrandt of Revell
plastic model boxes”.
Etwa um 1965 soll er seine Arbeit
für Revell begonnen haben.
Ende der 1950er Jahre explodierte
der Modellbaumarkt
förmlich.
Allüberall bastelten
emsige Knaben und auch
ältere Semester begeistert
ältere Semester begeistert
an den Plastikmodellbausätzen,
bauten Schiffe, Autos und
und Flugzeuge auf Teufel komm raus.
Das Sortiment wuchs schnell an.
Massgeblichen Anteil am Erfolg hatten
wohl auch die sensationellen,
Deckelbilder der
Bausatzverpackungen.
Lange Zeit anonym, oder (zumindest
hierzulande) kaum bekannt,
finden sich mittlerweile
doch einige Namen.
Andrew Scott Eidson
Richard Kishady
John Steel
George Akimoto
oder
Chuck Coppock.
Lange Zeit anonym, oder (zumindest
hierzulande) kaum bekannt,
finden sich mittlerweile
doch einige Namen.
Andrew Scott Eidson
Richard Kishady
John Steel
George Akimoto
oder
Chuck Coppock.
Ganz massgeblich
beteiligt war
Jack Leynnwood,
der für Revell für
Jahre eine
Jahre eine
Schlüsselrolle
für die Illustrationen hatte.
Die biografischen Angaben,
die zu finden sind,
sind spärlich
und die Bildzuweisungen
nicht immer ganz sicher.
Sicher aber ist, dass Leynnwood
einer der prägendsten Künstler für Revell
in jenen Jahren war.
Irgendwann begann Revell dann damit,
für die Deckelbilder Fotos zu verwenden.
Leynnwood musste sich andere Auftrageber
suchen und fand sie etwa
Mini-Craft, Glencoe Models,
Aero Publishers, Plane and Pilot Magazine,
Northrop, United Technologies,
Schaefer Aircraft, the Garrett Corporation,
Hughes Aircraft, Rutan Aircraft,
Daneben schuf er eine
Reihe Filmposter
Reihe Filmposter
‘Jaws II’,
"Airport 77"