Mittwoch, 9. Dezember 2009

Ghostriders in the sky





“Schlechte” Cowboys kommen nicht in die Hölle,
sondern werden dazu verdammt,
für alle Zeiten die Herden des Teufels
durch sturmgepeitschte Nächte zu treiben.
Ein US Variante der “Wilden Jagd”?
wikipedia.org/wiki/(Ghost)_Riders_in_the_Sky



Unzählige Sänger haben das Lied interpretiert.
Die erste Version, die mir zu Ohren kam, war von
Bruce Low... und sie jagte mir ( ca.1956) einen Schauer über den Rücken.


Es war in einer Regennacht
auf einsamer Prärie.
Die Cowboys saßen dicht gedrängt,
nur Whiskey wärmte sie.
Oh Kerle sind das, hart und zäh,
für sie gilt Blut wie Faust,
und Regen, Sturm und Wolkenbruch
sind über sie gebraust.

Yippie ey je, yippie ey jo,
die Geisterreiter ziehn vorbei.


Da tritt der Teufel in den Kreis
und winkt dem einen zu.
Er wendet sich verzweifelt um
und sucht beim Himmel Ruh'.
Zu den Sternen will er flüchten
und zur Sonne will er fliehn'
Alle Sterne werden bleich,
die Sonne will verglühn.

Yippie ey je, yippie ey jo,
die Geisterreiter ziehn vorbei.




Da öffnen sich die Himmel weit
und Reiter kommen aus Höh'n.
Und Feuer bricht aus Pferdenüstern,
rauhe Winde weh'n.
Der tote Cowboy wird genommen,
keiner hat gefragt.
Weiter geht es aufwärts dann,
in toller wilder Jagd.

Yippie ey je, yippie ey jo,
die Geisterreiter ziehn vorbei.

Yippie ey je, yippie ey jo,
die Geisterreiter ziehn vorbei.

Die Geisterreiter ziehn vorbei.

Yippie ey je, yippie ey jo,