Ein weiteres Möbel mit Motiven aus der Piratenwelt...
Montag, 30. August 2010
Sonntag, 29. August 2010
Piraten
Lange bevor Johnny Depp als Captain
Jack Sparrow die Karibik unsicher machte,
war Douglas Fairbanks der König aller Freibeuter.
Fairbanks setzte bereits 1926 im Stummfilm „
Der schwarze Pirat“ (The Black Pirate) die
Masstäbe für alle kommenden
Piratenfilme definitiv fest.
In Michael Curtiz Film
„Captain Blood“ (Unter Piratenflagge)...
...nach dem Roman von Rafael Sabatini
wurde dann Errol Flynn zum Star.
In „The Sea Hawk“, Herr der sieben Meere)
ebenfalls unter Michael Curtiz’ Regie spielte
er den englischen Freibeuter
Geoffrey Thorpe und festigte seinen Ruf .
Rafael Sabatini
29. April 1875 -13. Februar 1950
war ein italienisch-britischer Schriftsteller,
der vor allem mit historischen Abenteuerromanen
für Furore sorgte. Er lieferte die Vorlage für
einige der berühmtesten Piratenfilme.
Captain Blood (USA 1924, Regie: David Smith)
The Sea Hawk (USA 1924, Regie: Frank Lloyd)
Unter Piratenflagge (Captain Blood, USA 1935,
Regie: Michael Curtiz) sowie für...
Der Seeräuber (The Black Swan, USA 1942,
Regie: Henry King) mit Tyrone Power.
Howard Pyle
5. März 1853 - 9. November 1911
...einer der ganz grossen
amerikanischen Illustratoren...
...prägte mit seinem „Book of the Pirates“
die Vorstellungen über Piraten weltweit.
Pyles Zeichnungen waren darüber hinaus
für das gesamte Abenteuergenre stilbildend,
und einige seiner berühmtesten Schüler ...
etwa N.C. Wyeth ...
...oder Frank Schoonover schufen mit ihren
Bildern ähnlich prägende Vorstellungen.
Jack Sparrow die Karibik unsicher machte,
war Douglas Fairbanks der König aller Freibeuter.
Fairbanks setzte bereits 1926 im Stummfilm „
Der schwarze Pirat“ (The Black Pirate) die
Masstäbe für alle kommenden
Piratenfilme definitiv fest.
In Michael Curtiz Film
„Captain Blood“ (Unter Piratenflagge)...
...nach dem Roman von Rafael Sabatini
wurde dann Errol Flynn zum Star.
In „The Sea Hawk“, Herr der sieben Meere)
ebenfalls unter Michael Curtiz’ Regie spielte
er den englischen Freibeuter
Geoffrey Thorpe und festigte seinen Ruf .
Rafael Sabatini
29. April 1875 -13. Februar 1950
war ein italienisch-britischer Schriftsteller,
der vor allem mit historischen Abenteuerromanen
für Furore sorgte. Er lieferte die Vorlage für
einige der berühmtesten Piratenfilme.
Captain Blood (USA 1924, Regie: David Smith)
The Sea Hawk (USA 1924, Regie: Frank Lloyd)
Unter Piratenflagge (Captain Blood, USA 1935,
Regie: Michael Curtiz) sowie für...
Der Seeräuber (The Black Swan, USA 1942,
Regie: Henry King) mit Tyrone Power.
Howard Pyle
5. März 1853 - 9. November 1911
...einer der ganz grossen
amerikanischen Illustratoren...
...prägte mit seinem „Book of the Pirates“
die Vorstellungen über Piraten weltweit.
Pyles Zeichnungen waren darüber hinaus
für das gesamte Abenteuergenre stilbildend,
und einige seiner berühmtesten Schüler ...
etwa N.C. Wyeth ...
...oder Frank Schoonover schufen mit ihren
Bildern ähnlich prägende Vorstellungen.
Samstag, 28. August 2010
Freitag, 27. August 2010
Mittwoch, 25. August 2010
The Countdowns, the Sevens & the Sheapes
Die Gegenspieler der „Dynamites“ waren die „Countdowns“
1965 gegründet.
Deren Urmitglieder Claude Pfau, Hans-Peter "Bölle" Börlin
und Hans-Peter Feuz ein paar Jahre jünger als die der
„Dynamites“ waren und eindeutig vom „neuen“ Beat geprägt.
Eine Zeitlang eine der populärsten Bands Basels, reisten sie
gar- damals sensationell, bis nach London um eine Platte aufzunehmen,
tauchten in der unterdessen neugeschaffenen
Sendung des Schweizer Fernsehens „Hits a Go Go“
auf und hatten einen eher seltsamen Filmauftritt in „Unruhige Töchter“
mit Ruedi Walter zu verzeichnen.
http://www.xenix.ch/1_programm/filmdetail.php?movieID=984
Später entschlossen sie sich mehrfach zu einer Reunion
und spielen heute noch, allerdings in stark veränderter
Besetzung unter dem alten Namen auf.
Dann waren noch die „Sevens“, vormals "Les Pirates"
Markus "Muggi" Hungerbuehler , Nando Gasparini , Pierre Aebischer , Michel
Bovay und Pino Gasparini.
Altersmässig zwischen den „Dynamites“ und den „Countdowns“.
Damals spielten ein, zwei, Jahre Altersunterschied eine
immense Rolle.
Die „Sevens“ waren so etwas wie die Lieblinge der
auch eben neu gegründeten Zeitschrift „Pop“ und sie
schafften es bis ins Vorprogramm der Stones bei ihrem Zürcher Auftritt.
Die „Sevens“ haben eine eigene ausführliche
Website und mehr als dort drin steht, weiss ich zu ihnen auch nicht zu sagen.
http://homepage.swissonline.ch/featheredapple/sevens.html
Zu Peter Bruggers’ „Sheapes“ vormals "Tornados" und "Blzzards" mit
Georges Laederich, habe ich leider keinen Link gefunden.
Einst der Hank Marvin von Kleinbasel , dokumentiert Peter Brugger heute mit seiner Kamera die Veränderungen des Basler Stadtbilds. „Ich bin kein Nostalgiker(...) eine Stadt muss sich verändern. Aber ich möchte festhalten, wie sie einmal ausgesehen hat.“ vgl Baz 7.9.09
So etwas ähnliches ist auch der Zweck dieses Blogs. Als Quelle diente mir einmal mehr das Buch „Als die Haare länger wurden“ wobei, nicht alles was dort steht, sich mit meinen Erinnerungen deckt. Ich muss allerdings gestehen, dass ich schon damals nicht immer den Durchblick hatte, wer wann wo und bei welcher Band spielte. Die Wechsel waren oft häufig, oder die Band zumindest gerade für den Anlass anders zusammengestellt.
Der Drummer Peter Thommen z.B spielte irgendwann wohl mit jeder Band. Hier gerade mit den "Dynamites"... zuletzt bei den "Diefflieger"
1965 gegründet.
Deren Urmitglieder Claude Pfau, Hans-Peter "Bölle" Börlin
und Hans-Peter Feuz ein paar Jahre jünger als die der
„Dynamites“ waren und eindeutig vom „neuen“ Beat geprägt.
Eine Zeitlang eine der populärsten Bands Basels, reisten sie
gar- damals sensationell, bis nach London um eine Platte aufzunehmen,
tauchten in der unterdessen neugeschaffenen
Sendung des Schweizer Fernsehens „Hits a Go Go“
auf und hatten einen eher seltsamen Filmauftritt in „Unruhige Töchter“
mit Ruedi Walter zu verzeichnen.
http://www.xenix.ch/1_programm/filmdetail.php?movieID=984
Später entschlossen sie sich mehrfach zu einer Reunion
und spielen heute noch, allerdings in stark veränderter
Besetzung unter dem alten Namen auf.
Dann waren noch die „Sevens“, vormals "Les Pirates"
Markus "Muggi" Hungerbuehler , Nando Gasparini , Pierre Aebischer , Michel
Bovay und Pino Gasparini.
Altersmässig zwischen den „Dynamites“ und den „Countdowns“.
Damals spielten ein, zwei, Jahre Altersunterschied eine
immense Rolle.
Die „Sevens“ waren so etwas wie die Lieblinge der
auch eben neu gegründeten Zeitschrift „Pop“ und sie
schafften es bis ins Vorprogramm der Stones bei ihrem Zürcher Auftritt.
Die „Sevens“ haben eine eigene ausführliche
Website und mehr als dort drin steht, weiss ich zu ihnen auch nicht zu sagen.
http://homepage.swissonline.ch/featheredapple/sevens.html
Zu Peter Bruggers’ „Sheapes“ vormals "Tornados" und "Blzzards" mit
Georges Laederich, habe ich leider keinen Link gefunden.
Einst der Hank Marvin von Kleinbasel , dokumentiert Peter Brugger heute mit seiner Kamera die Veränderungen des Basler Stadtbilds. „Ich bin kein Nostalgiker(...) eine Stadt muss sich verändern. Aber ich möchte festhalten, wie sie einmal ausgesehen hat.“ vgl Baz 7.9.09
So etwas ähnliches ist auch der Zweck dieses Blogs. Als Quelle diente mir einmal mehr das Buch „Als die Haare länger wurden“ wobei, nicht alles was dort steht, sich mit meinen Erinnerungen deckt. Ich muss allerdings gestehen, dass ich schon damals nicht immer den Durchblick hatte, wer wann wo und bei welcher Band spielte. Die Wechsel waren oft häufig, oder die Band zumindest gerade für den Anlass anders zusammengestellt.
Der Drummer Peter Thommen z.B spielte irgendwann wohl mit jeder Band. Hier gerade mit den "Dynamites"... zuletzt bei den "Diefflieger"
Dienstag, 24. August 2010
The Dynamites
Die Lokalmatadoren dieser Zeit zwischen Rock’n Roll
und Beat waren in Basel die “Dynamites“.
Das waren zur Hauptsache Bandgründer Robi Wittner,
der spätere Sauterelles Gitarrist Rolf Antener und Robert
Sulzer, der Jerry Lee Lewis Kleinbasels, der für seine
wilden Showeinlagen berüchtigt war.
Zumindest war das so in der
Zeit. als ich sie kennenlernte.
Robert Wittner war ein alter Hase, der bereits
1958 seine erste Band gegründet hatte.
Eigentlich waren sie zuerst „The Red Dynamites“ und noch
vorher die „Little Robin Band“. Die verwirrenden Wechsel von
Namen und Bandmitgliedern sind auf der Website.
http://deaddodo.org/ugugu/Dynamites
aufgelistet, auf die ich an dieser Stelle hinweisen möchte.
Ein Ariadnefaden durch die Entwicklung dieser wohl
wichtigsten und bekanntesten Basler Band der frühen Jahre.
Ich hab die „Dynamites“ zweimal live gesehen, und wenn
meine Erinnerungen mittlererweile auch vom Glorienschein der
Nostalgie verklärt sein mögen... sie waren der absolute Hammer!
Sie waren wild und Sulzer war der Wildeste, er tobte
wie ein Irrwisch am Piano.
Sie hatten eine hinreissende Bühnenshow und waren musikalisch top.
Mehr über sie auf
http://homepage.swissonline.ch/featheredapple/dynamites.html
Nachtrag:
Robert Wittner verstarb am
27. Oktober 2012 im Alter von 70 Jahren.
Marc Krebs widmete ihm in der
Tages Woche einen Nachruf.
und Beat waren in Basel die “Dynamites“.
Das waren zur Hauptsache Bandgründer Robi Wittner,
der spätere Sauterelles Gitarrist Rolf Antener und Robert
Sulzer, der Jerry Lee Lewis Kleinbasels, der für seine
wilden Showeinlagen berüchtigt war.
Zumindest war das so in der
Zeit. als ich sie kennenlernte.
Robert Wittner war ein alter Hase, der bereits
1958 seine erste Band gegründet hatte.
Eigentlich waren sie zuerst „The Red Dynamites“ und noch
vorher die „Little Robin Band“. Die verwirrenden Wechsel von
Namen und Bandmitgliedern sind auf der Website.
http://deaddodo.org/ugugu/Dynamites
aufgelistet, auf die ich an dieser Stelle hinweisen möchte.
Ein Ariadnefaden durch die Entwicklung dieser wohl
wichtigsten und bekanntesten Basler Band der frühen Jahre.
Ich hab die „Dynamites“ zweimal live gesehen, und wenn
meine Erinnerungen mittlererweile auch vom Glorienschein der
Nostalgie verklärt sein mögen... sie waren der absolute Hammer!
Sie waren wild und Sulzer war der Wildeste, er tobte
wie ein Irrwisch am Piano.
Sie hatten eine hinreissende Bühnenshow und waren musikalisch top.
Mehr über sie auf
http://homepage.swissonline.ch/featheredapple/dynamites.html
Nachtrag:
Robert Wittner verstarb am
27. Oktober 2012 im Alter von 70 Jahren.
Marc Krebs widmete ihm in der
Tages Woche einen Nachruf.
Montag, 23. August 2010
Beatlemania
Die sechziger Jahre waren unglaublich innovativ. Die Dinge pulsierten, die Ereignisse überschlugen sich förmlich. Die Beatles und mit ihnen die Beat Musik erlebten einen kometenhaften Aufstieg. Zwischen ihrem ersten und ihrem letzten Album liegen ganze sieben Jährchen und zugleich ganze Welten.- und das nicht nur musikalisch.
Bilder und Berichte von kreischenden Fans gingen durch alle Medien, die „Beatlemania“ wie die allgemeine Hysterie, genannt wurde, griff auf alle Teile des Globus über. Die Beatles beherrschten die Hitparaden absolut. Im April 1964 bestzten sie in den USA die ersten fünf Plätze der Single-Hitparade.
Sie trafen sich mit Muhammed Ali, damals noch Cassius Clay..
.. und machten Elvis die Krone streitig. 1965 wurden sie von von Königin Elisabeth II. mit dem MBE-Orden ausgezeichnet. Daneben tauchten immer neue Bands auf, so viele, man konnte sich die Namen kaum alle merken.
Manche verschwanden nach ein paar Hits wieder, wie etwa Casey Jones & the Governors mit Don't Ha Ha Ha, ...
...andere, wie die Rolling Stones, hielten durch, bis sie die älteste Rockband der Welt waren. (Abgesehen von Bill Haleys Comets)
Es gab die Animals, die Hollies,...
... die Troggs, die Who,
... die Kinks, die Yardbirds, und Dutzende und Aberdutzende mehr....
Es begann die grosse Zeit von "Swinging London" und der Carnaby Street...
...des Austin Mini Coopers...
... von Twiggy und Mary Quants Minirock...
... Rudi Gernreichs Monokini...
...und dem Siegeszug von Carl Djerassis "Pille"
Bilder und Berichte von kreischenden Fans gingen durch alle Medien, die „Beatlemania“ wie die allgemeine Hysterie, genannt wurde, griff auf alle Teile des Globus über. Die Beatles beherrschten die Hitparaden absolut. Im April 1964 bestzten sie in den USA die ersten fünf Plätze der Single-Hitparade.
Sie trafen sich mit Muhammed Ali, damals noch Cassius Clay..
.. und machten Elvis die Krone streitig. 1965 wurden sie von von Königin Elisabeth II. mit dem MBE-Orden ausgezeichnet. Daneben tauchten immer neue Bands auf, so viele, man konnte sich die Namen kaum alle merken.
Manche verschwanden nach ein paar Hits wieder, wie etwa Casey Jones & the Governors mit Don't Ha Ha Ha, ...
...andere, wie die Rolling Stones, hielten durch, bis sie die älteste Rockband der Welt waren. (Abgesehen von Bill Haleys Comets)
Es gab die Animals, die Hollies,...
... die Troggs, die Who,
... die Kinks, die Yardbirds, und Dutzende und Aberdutzende mehr....
Es begann die grosse Zeit von "Swinging London" und der Carnaby Street...
...des Austin Mini Coopers...
... von Twiggy und Mary Quants Minirock...
... Rudi Gernreichs Monokini...
...und dem Siegeszug von Carl Djerassis "Pille"
Sonntag, 22. August 2010
1963
Dass es immer mehr Menschen gibt, die sich z.B. nicht an den Bau der Berliner Mauer 1961 erinnern können, weil sie schlicht noch nicht geboren waren, damit habe ich mich unterdessen abgefunden. Dass es nun aber eine ganze Generation junger Erwachsener gibt, die sich nicht an den Fall der Berliner Mauer 1989 erinnern können, weil sie noch gar nicht geboren waren, und die unter Gorbatschow nur noch eine Wodkamarke verstehen, stimmt mich einigermassen nachdenklich. Sicher leben wir auf demselben Planeten, aber leben wir auch in ein und derselben Welt? Es trennen uns im wahrsten Sinne des Wortes Welten.... In meinem persönlichen, subjektiven Zeitverständnis war das Jahr 1963 ein Wendepunkt. Mit dem Tod Präsident Kennedys und dem annähernd zeitgleichen Aufstieg der Beatles, begannen eigentlich erst die Sechziger Jahre so richtig. Eine neue Zeit brach an... Ein neues Jahrzehnt, das so ganz anders werden sollte als alle davorigen.
Das Jahr 1963 war das Jahr, als das ZDF erstmals auf Sendung ging. Nur mit einem Zusatzapparat mit Spezialknopf zu empfangen.
3. Juni: Papst Johannes XXIII. stirbt In einem Teil der Auflage des Boulevardblattes «Blick» verstarb der Papst bereits zwei Tage früher. Am 1. Juni 1963 titelte der "Blick"mit der Schlagzeile: "Ein grosser Papst ist gestorben." Ein Maschinenmeister hatte die bereits vorbereitete Druckplatte mit der Todesnachricht versehentlich in die Rotation eingehängt.
Am 15. Juni gewinnt Gitte die Deutschen Schlager-Festspiele in Baden-Baden mit dem Titel "Ich will nen Cowboy als Mann".
26. Juni: John F. Kennedy verkündet vor dem Rathaus Schöneberg „Ich bin ein Berliner“
Ronnie Biggs Am 8. August: überfällt eine Bande den Postzug von Glasgow nach London und raubt 2,6 MioPfund.
Bald darauf mit Horst Tappert in der Hauptrolle unter dem Titel “Die Gentlemen bitten zur Kasse“ verfilmt –Ein Strassenfeger.
28. August: Beim „Marsch auf Washington“ hält Martin Luther King seine berühmte Rede "I Have a Dream"
11. Oktober: Edith Piaf stirbt.
7. November: Das „Wunder von Lengede“
14 Tage nach dem Grubenunglück werden noch elf Bergleute gerettet.
22. November: John F. Kennedy wird in Dallas bei einem Attentat getötet. Der mutmassliche Attentäter Lee Harvey Oswald wird kurz darauf vom Nachtklubbesitzer Jack Ruby erschossen. Lyndon B. Johnson wird 36. Präsident der USA.
.
Das Jahr 1963 war das Jahr, als das ZDF erstmals auf Sendung ging. Nur mit einem Zusatzapparat mit Spezialknopf zu empfangen.
3. Juni: Papst Johannes XXIII. stirbt In einem Teil der Auflage des Boulevardblattes «Blick» verstarb der Papst bereits zwei Tage früher. Am 1. Juni 1963 titelte der "Blick"mit der Schlagzeile: "Ein grosser Papst ist gestorben." Ein Maschinenmeister hatte die bereits vorbereitete Druckplatte mit der Todesnachricht versehentlich in die Rotation eingehängt.
Am 15. Juni gewinnt Gitte die Deutschen Schlager-Festspiele in Baden-Baden mit dem Titel "Ich will nen Cowboy als Mann".
26. Juni: John F. Kennedy verkündet vor dem Rathaus Schöneberg „Ich bin ein Berliner“
Ronnie Biggs Am 8. August: überfällt eine Bande den Postzug von Glasgow nach London und raubt 2,6 MioPfund.
Bald darauf mit Horst Tappert in der Hauptrolle unter dem Titel “Die Gentlemen bitten zur Kasse“ verfilmt –Ein Strassenfeger.
28. August: Beim „Marsch auf Washington“ hält Martin Luther King seine berühmte Rede "I Have a Dream"
11. Oktober: Edith Piaf stirbt.
7. November: Das „Wunder von Lengede“
14 Tage nach dem Grubenunglück werden noch elf Bergleute gerettet.
22. November: John F. Kennedy wird in Dallas bei einem Attentat getötet. Der mutmassliche Attentäter Lee Harvey Oswald wird kurz darauf vom Nachtklubbesitzer Jack Ruby erschossen. Lyndon B. Johnson wird 36. Präsident der USA.
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