Verantwortlich für die Sicherung des
nordatlantischen Küstenraumes
auf deutscher Seite, war seit dem 1. Januar 1944,
der legendäre "Wüstenfuchs", Generalfeldmarschall
Erwin Rommel.
Der Atlantikwall war eine 2685 Kilometer
lange Verteidigungslinie und
sollte die "Festung Europa" vor einer Invasion
schützen.
In dem Film "The Longest Day" wurde
Generalfeldmarschall Erwin Rommel
(15. November 1891 - 14. Oktober 1944 )
durch Werner Hinz dargestellt.
Rommel befand sich auf Heimaturlaub,
anlässlich des Geburtstags seiner
Frau als er von der Invasion
erfuhr. Michael Hinz stellte
Rommels Sohn Manfred, den
späteren Oberbürgermeister von Stuttgart, dar.
2012 zeigte das Erste den Fernsehfilm "Rommel"
Der Film beschreibt Rommels
letzte sieben Lebensmonate
von März bis Oktober 1944 mit
Ulrich Tukur in der Titelrolle.
Der frühere ,Afrikakorps-Kommandant
Erwin Rommel, the Desert Fox, wie ihn
die Engländer ehrfurchtsvoll nannten,
ist bis heute eine kontrovers diskutierte Figur.
Er galt als NS-Vorzeigeheld, als genialer Befehlshaber
und später als unpolitisches " Opfer".
Sein erzwungener Selbstmord nach dem
Attentat 1944 auf Hitler, besiegelte
Rommels Märtyrerstatus.
Der „Mythos Rommel“ prägt das Bild des
Feldmarschalls bis heute und auch
die Allierten strickten
fleissig an der Legende mit.
Rommel wurde bereits
zu Kriegszeiten zur Filmfigur.
In "Five Graves to Cairo "
1943, spielte Erich von
Stroheim unter der
Regie von Billy Wilder
Rommel.
James Mason spielte Rommel in
The Desert Fox 1951/52 und in
The Desert Rats 1953
und prägte die Vorstellungen
über Rommel in den 1950er
und 6oer Jahren
entscheidend mit.
Neben biografischen Darstellungen
entstanden eine Reihe
von Kriegs- und Agentenfilmen,
die sich Rommels
Bekanntheit zunutze machten.
Rommels Treasure 1955
"Rommel ruft Kairo" 1959
mit Paul Klinger als Rommel
Raid on Rommel 1971
mit Wolfgang Preiss als Rommel