Einer darf nicht fehlen, auch wenn er nie
zu meinen ganz grossen Lieblingen
gehört hat.
Simon Templar, alias "The Saint".
Dargestellt von Roger Moore,
der vorher schon als Ritter Ivanhoe
den Bildschirm unsicher gemacht hatte.
Und der als Simon Templar offenbar alles lernte,
was nötig war, um später in die
Rolle von James Bond zu schlüpfen.
Simon Templar beruhte auf den Romanen von Leslie Charteris.
Dort war Templar ursprünglich so etwas,
wie ein moderner Robin Hood. Ein Gentlemanverbrecher,
der hin und wieder als Visitenkarte ein Strichmännchen
mit Heiligenschein hinterliess.
Dieses Logo wurde auch für die TV Serie über-
nommen, wo sich Templar allerdings zu einer Art Berater in
heiklen Dingen mausert.
Freund und gleichzeitig Gegenspieler ist der
ewig Pastillen lutschende Inspector Eustace Teal,
dargestellt von Ivor Dean, dem Templar
aber immer einen Schritt voraus ist.
Berühmt wurde auch Simon Templars weißer
Volvo P1800 Sport Coupé. Eigentlich war ursprünglich
vorgesehen, dem Helden einen Jaguar fahren zu lassen.
Aber Jaguar hatte kein Interesse, der Serie
einen Wagen zur Verfügung zu stellen.
Volvo sprang ein und erhöhte diePopularität und den
Absatz an Sportwagen damit erheblich.
Simon Templar, Gentleman, Charmeur und Spieler,
hält sich vornehmlich an glamourösen Schauplätzen auf.
Mondäne Casinos,
pulsierende Weltstädte, exotische Länder
bilden den Hintergrund,
wobei nicht immer zu verbergen ist, dass alles nur
Kulisse im doppelten Wortsinn ist.
Templars Welt ist die der Reichen und Schönen rund
um den Globus.
So erlebt er viele Abenteuer mit reichen Prinzessinnen,
dubiosen Adligen, schurkische Agenten und gewitzten
Juwelendieben und ist auch sonst tausendfachen Gefahren
ausgesetzt.
Moore spielt seinen Helden smart, oft mit
einem Augenzwinkern.
Auf mich wirkte Simon Templar
auf positive Art immer etwas altbacken.
Wenn er allerdings zu seinem
berüchtigten britischen Doppel-doppel Bluff
ansetzte, war er unschlagbar.
zu meinen ganz grossen Lieblingen
gehört hat.
Simon Templar, alias "The Saint".
Dargestellt von Roger Moore,
der vorher schon als Ritter Ivanhoe
den Bildschirm unsicher gemacht hatte.
Und der als Simon Templar offenbar alles lernte,
was nötig war, um später in die
Rolle von James Bond zu schlüpfen.
Simon Templar beruhte auf den Romanen von Leslie Charteris.
Dort war Templar ursprünglich so etwas,
wie ein moderner Robin Hood. Ein Gentlemanverbrecher,
der hin und wieder als Visitenkarte ein Strichmännchen
mit Heiligenschein hinterliess.
Dieses Logo wurde auch für die TV Serie über-
nommen, wo sich Templar allerdings zu einer Art Berater in
heiklen Dingen mausert.
Freund und gleichzeitig Gegenspieler ist der
ewig Pastillen lutschende Inspector Eustace Teal,
dargestellt von Ivor Dean, dem Templar
aber immer einen Schritt voraus ist.
Berühmt wurde auch Simon Templars weißer
Volvo P1800 Sport Coupé. Eigentlich war ursprünglich
vorgesehen, dem Helden einen Jaguar fahren zu lassen.
Aber Jaguar hatte kein Interesse, der Serie
einen Wagen zur Verfügung zu stellen.
Volvo sprang ein und erhöhte diePopularität und den
Absatz an Sportwagen damit erheblich.
Simon Templar, Gentleman, Charmeur und Spieler,
hält sich vornehmlich an glamourösen Schauplätzen auf.
Mondäne Casinos,
pulsierende Weltstädte, exotische Länder
bilden den Hintergrund,
wobei nicht immer zu verbergen ist, dass alles nur
Kulisse im doppelten Wortsinn ist.
Templars Welt ist die der Reichen und Schönen rund
um den Globus.
So erlebt er viele Abenteuer mit reichen Prinzessinnen,
dubiosen Adligen, schurkische Agenten und gewitzten
Juwelendieben und ist auch sonst tausendfachen Gefahren
ausgesetzt.
Moore spielt seinen Helden smart, oft mit
einem Augenzwinkern.
Auf mich wirkte Simon Templar
auf positive Art immer etwas altbacken.
Wenn er allerdings zu seinem
berüchtigten britischen Doppel-doppel Bluff
ansetzte, war er unschlagbar.