Zu erwähnen wäre wohl auch noch Doc Savage,
für den ich allerdings schon etwas zu alt war, als der
Pabel Verlag ihn ab 1972 an die Kioske brachte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Doc_Savage
Doc Savage, ein weiteres Kind der Pulps,
ist Arzt, Wissenschaftler, Abenteuerer, Erfinder,
Forscher und Musiker - ein
echtes Universalgenie.
Viele der frühen Cover stammen von
Walter Baumhofer.
1904 - 1987
http://www.americanartarchives.com/baumhofer.htm
Ab und zu zieht sich Doc Savage in seine „Festung der Einsamkeit“
in der Arktis zurück. Ansonsten ist
sein Hauptquartier im 86 Stock eines
Wolkenkratzers in Manhattan, (the 86 floor)
wo er von seinen Freunden, den
„Berühmten Fünf“ umgeben, den Kampf gegen die Bösen der Welt führt.
Seinen Reichtum verdankt er einer
Goldmine aus Zentralamerika, die die Eingeborenen
seinem Vater überließen und die er von ihm erbte.
Das war mir dazumal, mitten in meiner
kritisch- politisch alles hinterfragenden Phase,
alles etwas zuviel des Guten.
Die Cover von James Bama waren aber eine
solche Wucht, dass ich trotzdem nicht widerstehen konnte.
George Pal
widmete ihm seinen letzten Film,
mit Ron Ely in der Hauptrolle. Aber irgendwie
entsprach das Muster, das einige Jahre später mit "Indiana Jones"
ein Welterfolg werden sollte, damals wohl nicht in den Zeitgeist.
ist Arzt, Wissenschaftler, Abenteuerer, Erfinder,
Forscher und Musiker - ein
echtes Universalgenie.
Viele der frühen Cover stammen von
Walter Baumhofer.
1904 - 1987
http://www.americanartarchives.com/baumhofer.htm
Ab und zu zieht sich Doc Savage in seine „Festung der Einsamkeit“
in der Arktis zurück. Ansonsten ist
sein Hauptquartier im 86 Stock eines
Wolkenkratzers in Manhattan, (the 86 floor)
wo er von seinen Freunden, den
„Berühmten Fünf“ umgeben, den Kampf gegen die Bösen der Welt führt.
Seinen Reichtum verdankt er einer
Goldmine aus Zentralamerika, die die Eingeborenen
seinem Vater überließen und die er von ihm erbte.
Das war mir dazumal, mitten in meiner
kritisch- politisch alles hinterfragenden Phase,
alles etwas zuviel des Guten.
Die Cover von James Bama waren aber eine
solche Wucht, dass ich trotzdem nicht widerstehen konnte.
George Pal
widmete ihm seinen letzten Film,
mit Ron Ely in der Hauptrolle. Aber irgendwie
entsprach das Muster, das einige Jahre später mit "Indiana Jones"
ein Welterfolg werden sollte, damals wohl nicht in den Zeitgeist.