Auch der Comic Strip
leistete Ende der 1940er Jahre
seinen Beitrag, um einen
neuen Typ des Privatdetektivs zu
etablieren.
Rip Kirby war das geistige
Kind von Comiclegende
Kind von Comiclegende
Alex Raymond, (2.10.1909 - 6.9.1956)
der bereits mit
der bereits mit
"Agent X9", "Flash Gordon" und
"Jungle Jim" zeichnerisch Massstäbe gesetzt hatte,
die lange Jahre unerreicht
bleiben sollten.
Rip Kirby erschien erstmals
Rip Kirby erschien erstmals
am 4. März 1946.
In Deutschland wurde "Rip Kirby"
beharrlich in "Rip Korby" umgetauft.
Zuerst soll er, bereits ab 1949,
in der Hessischen Verlagsanstalt,
später dann in den "Phantom Heften"
des Aller Verlags, erschienen sein.
Kirby spielte Klavier, und
Hornbrille und Tabakspfeife
Hornbrille und Tabakspfeife
sollten wohl ein gewisses
intellektuelles Niveau
intellektuelles Niveau
suggerieren.
Zumindest die Pfeife schlug
sich später bei Stuart Bailey
sich später bei Stuart Bailey
Seine Begleiterin war das Mannequin
Judith Lynne "Honey" Dorian...
... weiter mit von der Partie war eine Art Butler
mit Namen Desmond.
Die Serie wurde nach Raymonds frühem Tod
von einer Reihe anderer, grosser Zeichner weitergeführt.
So Al Williamson, Frank Bolle und John Prentice.
Die Serie lief bis zum Ende des letzten Jahrhunderts.
Bis heute kann man nur
über Raymonds ...
...meisterhaften Einsatz von
Schwarzweiss Effekten staunen.