Zum hundertjährigen
Jubiläum 2014
brachte das
"King Features Syndicate"
einige Neuinterpretationen
seiner grössten Comicerfolge
in Heftform bei
"Dynamite" auf den Markt.
"Flash Gordon"
von Alex Raymond
erlebte seine Geburtsstunde
am7. Januar 1934 und
war ein beispielloser Erfolg.
Ab 1944 übernahm Austin Briggs
die Serie, später arbeiteten u.A.
Mac Raboy.
Dan Barry und
Al Williamson daran.
Bei allem Verständnis für
Neuinterpretationen
und veränderte
Sehgewohnheiten, ...
... kommen mir aber die
neuen Zeichnungen
im Vergleich zu den
früheren Versionen doch
etwas arg karg daher.
Dieses Männeken im letzten Bild...
... soll der
gnadenlose Ming sein?
Jubiläum 2014
brachte das
"King Features Syndicate"
einige Neuinterpretationen
seiner grössten Comicerfolge
in Heftform bei
"Dynamite" auf den Markt.
"Flash Gordon"
von Alex Raymond
erlebte seine Geburtsstunde
am7. Januar 1934 und
war ein beispielloser Erfolg.
Ab 1944 übernahm Austin Briggs
die Serie, später arbeiteten u.A.
Mac Raboy.
Dan Barry und
Al Williamson daran.
Bei allem Verständnis für
Neuinterpretationen
und veränderte
Sehgewohnheiten, ...
... kommen mir aber die
neuen Zeichnungen
im Vergleich zu den
früheren Versionen doch
etwas arg karg daher.
Dieses Männeken im letzten Bild...
... soll der
gnadenlose Ming sein?
"Mandrake"
ist doch einigermassen
gewohnheitsbedürftig.
Auch wenn Zeichner Phil Davis
nie ganz die Brillanz eines
Alex Raymond oder
Hal Foster erreichte,...
... so gab er "Mandrake" doch ein
unverwechselbares Aussehen...
Auch wenn Zeichner Phil Davis
nie ganz die Brillanz eines
Alex Raymond oder
Hal Foster erreichte,...
... so gab er "Mandrake" doch ein
unverwechselbares Aussehen...
Und spätestens bei diesem
wackeren Wonneproppen
musste ich doch mit
wunderbare Bilder
zu Prinz Eisenherz denken.
Ich habe mir schon mit
Fosters offiziellen
Nachfolgern und der
Variante von Bob Fujitani für
Dell Comics, eher schwergetan.
Für diesen grafischen
Quantensprung bin ich
wohl schlicht und
einfach zu alt.
zu Prinz Eisenherz denken.
Ich habe mir schon mit
Fosters offiziellen
Nachfolgern und der
Variante von Bob Fujitani für
Dell Comics, eher schwergetan.
Für diesen grafischen
Quantensprung bin ich
wohl schlicht und
einfach zu alt.
"Phantom" war eine weitere
Erfindung von Lee Falk,
und erschien ab 1936.
"Phantom" wurde zuerst von
verschiedenen Zeichnern
und in verschiedenen
Ausdrucksformen
gestaltet.
Immerhin bleibt hier der
Wiedererkennungseffekt
dank der allseits beliebten
Dominomaske erhalten.
Dominomaske erhalten.
Nun, es gehört wohl eine
gehörige Portion
Mut dazu, sich
als Zeichner an
derartige Klassiker zu wagen.
Oder ist es eher Unverfrorenheit,
der Unkenntnis geschuldet,
an welchen Göttern des
Zeichnerolymps man sich da
zu messen wagt?
gehörige Portion
Mut dazu, sich
als Zeichner an
derartige Klassiker zu wagen.
Oder ist es eher Unverfrorenheit,
der Unkenntnis geschuldet,
an welchen Göttern des
Zeichnerolymps man sich da
zu messen wagt?
Auch "Jungle Jim" der wilde Abenteuer
im tiefsten Urwald
von Alex Raymond und
der Tropenhelm gehörte
unabdingbar
Davon ist nicht mehr
Ich habe mir vor Jahren
im Zusammenhang mit
Hans Rudi Wäschers
Helden "Nick"
Gedanken darüber
gemacht, ob
man Comichelden
aus ihrer Zeit und
ihrem angestammten
Universum umsiedeln
kann und darf.
Ich habe noch keine
Antwort gefunden.
Bis jetzt ist mir noch kein
wirklich überzeugendes
Beispiel für eine
gelungene Neuadaption
bekannt geworden.