Böse Zungen sehen in ihm den
Erich von Däniken der Zoologie.
Bernard Heuvelmans
( 10. Oktober 1916 – 22 August 2001)
promovierte 1939
Schon als Kind sammelte er als grosser
Jules-Verne-Fan alles, was aus dem üblichen
Rahmen der Zoologie fiel. Er sah derart viele
Hinweise in Sagen, Legenden, Mythen und
Augenzeugenberichten,
dass er begann, die Suche nach diesen
Fabelwesen aufzunehmen.
Angeregt durch Zeitungsartikel
um Dinosaurier,
die möglicherweise im Kongo
überlebt haben könnten,
fasste er 1948 den Entschluss,
ein Buch über unbekannte
Tiere zu schreiben.
Der im Kongobecken am
See Télé ansässige
Pygmäenstamm der
Bangombe behauptet, dass
Mokele-Mbembe („der den
Lauf des Flusses stoppt“)
ein Saurierähnliches Wesen
verschiedentlich
die Fischer des Stammes in
ihren Kanus angegriffen habe.
See Télé ansässige
Pygmäenstamm der
Bangombe behauptet, dass
Mokele-Mbembe („der den
Lauf des Flusses stoppt“)
ein Saurierähnliches Wesen
verschiedentlich
die Fischer des Stammes in
ihren Kanus angegriffen habe.
„Sur la Piste des Betes Ignorees“
wurde (ausser im deutschen Sprachraum)
zum internationalen, in
zum internationalen, in
Fachkreisen aber zurückhaltend
bis ablehnend aufgenommenen,
Bestseller.
Heuvelmans war überzeugt, dass die
Wissenschaft die Existenz
dieser Tiere einfach ignorierte
und so begründete er kurzerhand
in den 50er Jahren eine neue ,
bis heute schwer umstrittene
Forschungsrichtung:
die Kryptozoologie.
Die Aufmerksamkeit
richtet sich vom afrikanischen
Mokele - Mbembe
über das Monster von Loch Ness,
die kanadische Seeschlange Ogopogo,
über den tasmanischen Beuteltiger,
den straussenähnlichen Moa
bis hin zum Chupacabra,
dem Orang Pendek, dem
Bigfoot oder dem tibetischen Yeti.
Dieses Interesse an solchen
"Fabelwesen" führte dazu,
dass die Kryptozoologie
als Pseudowissenschaft
angesehen wird.
die Kryptozoologie.
Die Aufmerksamkeit
richtet sich vom afrikanischen
Mokele - Mbembe
über das Monster von Loch Ness,
die kanadische Seeschlange Ogopogo,
über den tasmanischen Beuteltiger,
den straussenähnlichen Moa
bis hin zum Chupacabra,
dem Orang Pendek, dem
Bigfoot oder dem tibetischen Yeti.
Dieses Interesse an solchen
"Fabelwesen" führte dazu,
dass die Kryptozoologie
als Pseudowissenschaft
angesehen wird.
In den folgenden Jahren führten
Kryptozoologen um Heuvelmans
zahlreiche Expeditionen
zu den Kryptiden durch.
Heuvelmans Nachlass
befindet sich heute
befindet sich heute
im Zoologischen
Museum von Lausanne.