Dienstag, 10. April 2018

Ultraterrestrials - John A. Keel.




Nebst seinen berühmten Titelbildern zu
Büchern von Robert E. Howard und
Edgar Rice Burroughs illustrierte 
Frank Frazetta auch die Titelbilder 
etlicher Bücher
 des oft vorschnell 
als “Sensationsschriftsteller” 
abgestempelten John A. Keel.




John Alva Keel  (Kiehle )
25. März 1930 - 3. Juli 2009
war schon früh von unerklärlichen und
übersinnlichen Phänomenen fasziniert.
Nach einer wechselvolen Karriere als 
Journalist und Auslandkorrespondent
veröffentlichte er sein erstes Buch 




“Jadoo”, in dem er u. A. 
über den tibetischen 
Yeti und den indischen Seiltrick
berichtete.




Beeinflusst von  Charles Fort, 
( 1874 - 1932 )
einem auf paranormale Phänomene
spezialisierten Schriftsteller, 
begann Keel über 
 “Fliegende Untertassen”
 zu schreiben, popularisierte
 den Begriff ...




... “Men in Black” 
und verknüpfte die UFOs mit  
Geistern und Dämonen, ...




... die er als
"Ultraterrestrials" bezeichnete.
Lebensformen,  
die in der Lage waren,
 jede gewünschte 
Form anzunehmen.
Gewisse Ähnlichkeiten
mit den Erklärungsansätzen 
sind dabei nicht von
 der Hand zu weisen.
Keels  fantastische Spekulationen
fielen in den 1970er Jahren
auf fruchtbaren Boden und
half sogar, Urbane Legenden und
 einen modernen Mythos
zu etablieren.





Sein Buch 
“The Mothman Prophecies” 
aus dem Jahr 1975  rief ein 
breites Echo hervor ...





... und wurde 2002  mit
Richard Gere verfilmt.


Keels unorthodoxe Ansichten,
sein "Querdenken" gelten
innerhalb und ausserhalb des 
UFO- und Fortean- Genres
 als einflussreich und
einfallsreich und 
haben auch das
Science Fiction Genre 
 beeinflusst .