Wilma Rudolph
( 23. Juni 1940 - 12. November 1994)
wurde zu der grossen Sensation
der Olympischen Spiele in Rom,
als sie Gold auf 100 m , 200 m
und 4 × 100 m holte,
Ihr graziler, leichtfüssiger
Laufstil eroberte
die Herzen der Zuschauer
( 23. Juni 1940 - 12. November 1994)
wurde zu der grossen Sensation
der Olympischen Spiele in Rom,
als sie Gold auf 100 m , 200 m
und 4 × 100 m holte,
Ihr graziler, leichtfüssiger
Laufstil eroberte
die Herzen der Zuschauer
und brachte ihr den Ehrentitel
“Die schwarze Gazelle”
ein.
Wilma Rudolph war ein
kränkliches Kind, das an den Folgen
der Kinderlähmung litt und
erst nach jahrelanger Physiotherapie
ohne Gehilfen gehen konnte.
Dann begann sie
“Die schwarze Gazelle”
ein.
Wilma Rudolph war ein
kränkliches Kind, das an den Folgen
der Kinderlähmung litt und
erst nach jahrelanger Physiotherapie
ohne Gehilfen gehen konnte.
Dann begann sie
begeistert Sport zu machen,
Zuerst Basketball und
Zuerst Basketball und
dann Leichtathletik.
1955 qualifizierte sie sich für die
Olympischen Spiele 1956
1955 qualifizierte sie sich für die
Olympischen Spiele 1956
in Melbourne,wo sie
sie Bronze mit der 4 mal 100 Meter
Staffel gewann.
1960 stellte sie
zwei Weltrekorde auf:
Bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom
siegte sie in allen drei Kurzstreckendisziplinen.
Als Gouverneur Buford Ellington
zur Feier ihrer Heimkehr eine
Parade veranstalten wollte,
stimmte Rudolph erst zu, als für diese
die Rassentrennung aufgehoben wurde.
Der "Welcome Wilma Day" wurde
zur ersten Veranstaltung
in Clarksville, bei denen die
Trennung zwischen Schwarz
und Weiss aufgehoben wurde.
Wilma Rudolph wurde dadurch zu
einem Symbol der US-amerikanischen
Bürgerrechtsbewegung
und den Traum eines freien Amerikas,
ohne Rassentrennung,
das es so allerdings nicht gab.
Am Tag danach blieb alles beim Alten.
Wenige Wochen nach den
Feierlichkeiten wurde ihr
der Besuch eines Restaurants verwehrt.
Später glaubte sie,
dass vielfach versucht wurde,
sie als berühmtes schwarzes Gesicht
politisch zu vereinnahmen.
Die Bilder hatten allerdings ihre eigene,
durchaus positive Wirkung
und trugen ungeachtet der
vielleicht damit verbundenen,
politischen Ränkespiele,
einen beachtlichen Teil
zur Gleichberechtigung bei.
Am 19. August 1961 stellte sie
über 100 Meter mit 11,2 s
einen weiteren Weltrekord auf
Nach ihrem Karriereende war sie
in verschiedenen sozialen Projekten tätig und
schrieb ihre Autobiografie,...
... die unter
dem Titel Wilma. USA 1977 auch verfilmt wurde.
1981 gründete sie die Wilma Rudolph Foundation
zur Unterstützung schwarzer
Nachwuchsathleten und -athletinnen.
sie Bronze mit der 4 mal 100 Meter
Staffel gewann.
1960 stellte sie
zwei Weltrekorde auf:
Bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom
siegte sie in allen drei Kurzstreckendisziplinen.
Als Gouverneur Buford Ellington
zur Feier ihrer Heimkehr eine
Parade veranstalten wollte,
stimmte Rudolph erst zu, als für diese
die Rassentrennung aufgehoben wurde.
Der "Welcome Wilma Day" wurde
zur ersten Veranstaltung
in Clarksville, bei denen die
Trennung zwischen Schwarz
und Weiss aufgehoben wurde.
Wilma Rudolph wurde dadurch zu
einem Symbol der US-amerikanischen
Bürgerrechtsbewegung
und den Traum eines freien Amerikas,
ohne Rassentrennung,
das es so allerdings nicht gab.
Am Tag danach blieb alles beim Alten.
Wenige Wochen nach den
Feierlichkeiten wurde ihr
der Besuch eines Restaurants verwehrt.
Später glaubte sie,
dass vielfach versucht wurde,
sie als berühmtes schwarzes Gesicht
politisch zu vereinnahmen.
Die Bilder hatten allerdings ihre eigene,
durchaus positive Wirkung
und trugen ungeachtet der
vielleicht damit verbundenen,
politischen Ränkespiele,
einen beachtlichen Teil
zur Gleichberechtigung bei.
Am 19. August 1961 stellte sie
über 100 Meter mit 11,2 s
einen weiteren Weltrekord auf
Nach ihrem Karriereende war sie
in verschiedenen sozialen Projekten tätig und
schrieb ihre Autobiografie,...
... die unter
dem Titel Wilma. USA 1977 auch verfilmt wurde.
1981 gründete sie die Wilma Rudolph Foundation
zur Unterstützung schwarzer
Nachwuchsathleten und -athletinnen.