Freitag, 3. März 2023

King Kong 1933

 


Die Fabel von King Kong – Ein
amerikanischer Trick- und Sensationsfilm
war der Filmtitel 1933 in Deutschland.
Und tatsächlich wurde
King Kong von Merian C. Cooper
und Ernest B. Schoedsack  aus
dem Jahr 1933, vor allem durch
die sensationelle Tricktechnik von 

 



Willis O’Brien
( 2. März 1886 -  8. November 1962)
weltberühmt.
King Kong wurde  bahnbrechend
für den Einsatz von Spezialeffekten wie 
 

 

Matte Painting, Rückprojektion und Miniaturen,
und setzte über Jahrzehnte,  bis zum digitalen
Zeitalter, kaum mehr erreichte Massstäbe.



Schon sein erster Kurzfilm  mit
Stop-Motion-Technik von
1915 ,"The Dinosaur and the Missing Link"
.handelte um einen Saurier.

Nach etlichen Filmen wagte er sich
1925 an "The Lost World"
von Conan Doyle.

1931 verpflichteten ihn Merian C. Cooper
und Ernest B. Schoedsack dann für
"King Kong und die weisse Frau".

Dieser Film gilt bis heute als Meilenstein
der Stop-Motion-Technik
und der Tricktechnik überhaupt.
„King Kong“gilt als Prototyp aller Monsterfilme
Kong selbst als Urvater aller Filmmonster.



 

Der Legende nach entstand der Film nach
einer Idee von Edgar Wallace,
Wallace schrieb zwar einen Rohentwurf,
verstarb jedoch Anfang 1932.

 




 Ein  Filmteam reist zu Dreharbeiten auf eine
Dschungel-Insel und stösst auf den von den
Eingeborenen als Gott verehrten
Riesenaffen King Kong.

 


Der Affenkönig verschleppt die 
 Hauptdarstellerin  Ann (Fay Wray)
in den Dschungel. Nach der
dramatischen Befreiung des Mädchens
und Kämpfen gegen  unzählige Urwelttiere
wird King Kong mit Gasbomben betäubt nach 
New York verfrachtet um als 
das 8. Weltwunder vermarktet
zu werden.

 


 

Doch  er kann sich befreien und flieht
mit Ann, in die er sich verliebt hat
auf das Empire State Building, wo er  
durch Kampfflugzeuge den Tod findet.