Wie René Moreau von der Redaktion des SF Magazins
"Exodus" mitteilt, ist der deutsche Science Fiction
Künstler Hubert Schweizer am 30. November
in der Nähe seines Wohnorts Emmendingen
"Exodus" mitteilt, ist der deutsche Science Fiction
Künstler Hubert Schweizer am 30. November
in der Nähe seines Wohnorts Emmendingen
verstorben.
Der Kontakt zu Hubert hatte sich, wohl altersbedingt,
auf jährliche Neujahrsgrüsse beschränkt.
So wusste ich nichts von seiner Krankheit
Hubert war den Science Fiction Fans seit
1972 ein Begriff, als er bei einem Wettbewerb der
Perry Rhodan Redaktion den ersten und dritten Platz
für seine eingereichten Arbeiten gewann.
Zwischen 1979 und 1983 schuf er Innenillustrationen
für den Heyne Verlag. So etwa 31 ganzseitige
Bilder zu Ursula Le Guins Erdsee Trilogie.
2007 illustrierte er den Gedichtband "Winds of Time"
von Robert E. Howard.
Es folgten Titelbilder für Heyne und den Blitz Verlag.
1972 ein Begriff, als er bei einem Wettbewerb der
Perry Rhodan Redaktion den ersten und dritten Platz
für seine eingereichten Arbeiten gewann.
Zwischen 1979 und 1983 schuf er Innenillustrationen
für den Heyne Verlag. So etwa 31 ganzseitige
Bilder zu Ursula Le Guins Erdsee Trilogie.
2007 illustrierte er den Gedichtband "Winds of Time"
von Robert E. Howard.
Es folgten Titelbilder für Heyne und den Blitz Verlag.
Besonders beeindruckend bleiben
seine in altmeisterlichem Stil gemalten
visionär - surrealen Landschaften.
2008 widmete ihm Exodus eine "Galerie" und
seitdem waren seine Arbeiten in fast
jeder Ausgabe vertreten.
Für das Titelbild zur Exodus Ausgabe 43
erhielt er 2022 den Kurd Lasswitz Preis
in der Kategorie "Beste Grafik zur SF"