1934 war ein bedeutendes Jahrin
der Geschichte der Comics.
Alex Raymond veröffentlichte
am 7. Januar 1934
seinen Comic"Flash Gordon "
für King Features, als Konkurrenz
für den fünf Jahre früher
gestarteten "Buck Rogers".
am 7. Januar 1934
seinen Comic"Flash Gordon "
für King Features, als Konkurrenz
für den fünf Jahre früher
gestarteten "Buck Rogers".
Raymond's Stil durchlief
innert kurzer Zeit eine
enorme Entwicklung und
überflügelte seinen Konkurrenten
innert kurzer Zeit.
innert kurzer Zeit eine
enorme Entwicklung und
überflügelte seinen Konkurrenten
innert kurzer Zeit.
Die erste vollständige deutschsprachige
Ausgabe stammte aus dem Wiener
Pollischansky Verlag.
Gleichzeitig lief auch "Jungle Jim",
als Konkurrenz zu "Tarzan", an.
Am 22, Januar 1934 startete seine dritte
Serie "Secret Agent X-9",
die er allerdings wegen
Arbeitsüberlastung bald abgab.
"Flash Gordon" und "Jungle Jim"
zeichnete er bis zu
seinem Eintritt in die Armee 1944.
1944 übernahm Austin Briggs
die Sonntagsseiten.
Briggs folgten weitere Zeichner,
darunter Mac Raboy, Dan Barry
und Al Williamson.
zeichnete er bis zu
seinem Eintritt in die Armee 1944.
1944 übernahm Austin Briggs
die Sonntagsseiten.
Briggs folgten weitere Zeichner,
darunter Mac Raboy, Dan Barry
und Al Williamson.
Eine Flash Ausgabe aus dem Heyne Verlag
Von all seinen Comics dürfte "Flash Gordon"
die bekannteste und einflussreichste Serie
sein.
Ab 1936 entstanden Film-Serials mit Buster Crabbe
die ausserordentliche Popularität erlangten.
und bis in die Star Wars Reihe nachwirkten.
Neben Hal Fosters Prinz Eisenherz,
Burne Hogarths Tarzan und
Milton Caniffs Terry and the Pirates
zählt
Raymonds Flash-Gordon zu den besten
amerikanische Abenteuercomics.
Neben Hal Fosters Prinz Eisenherz,
Burne Hogarths Tarzan und
Milton Caniffs Terry and the Pirates
zählt
Raymonds Flash-Gordon zu den besten
amerikanische Abenteuercomics.