Samstag, 15. Dezember 2012

Conan und Co.



Seit den 1970er Jahren erlangten Robert E. Howards
Geschichten eine Popularität,..





... die jene des
Pulpzeitalters bei Weitem überstieg.





Immer neue Helden wurden (wieder)entdeckt,
so etwa auch Esau Cairn,...




... der von  Professor Hildebrand auf einen 
fernen Planeten versetzt wird, wo er gegen die 
geflügelten Yagas kämpft. 







Ein weiterer Conanfilm mit Schwarzenegger folgte.
"Conan, the Destroyer"
Sowie "Red Sonja", mit Brigitte Nielsen
in der Titelrolle, basierend auf 
Charakteren von R. E. Howard.





Nicht nur im Film, auch in den Comics wurde Conan
 adaptiert und zum Renner. zuerst gestaltet
 von Barry Windsor Smith...




...später von John Buscema




... und auch sonst weitete sich
 der R.E. Howard Kosmos aus.
Legionen von Autoren schrieben
neue Geschichten um Conan
so ( laut Wikipedia)
 Lin Carter, Lyon Sprague de Camp, Karl Edward Wagner,
 John Maddox Roberts, Andrew Offut,
 J. Ramsey Campbell, Poul Anderson,
Richard A. Lupoff, Björn Nyberg, Robert Jordan,
Steve Perry, Leonard Carpenter und John C. Hocking.


Auch jede Menge Illustratoren versuchten
 sich nach Frank Frazetta an Howards Figuren.
So unter vielen Anderen:




Jeff Jones



Scott Gustafson




...oder der Prinz Eisenherz
Zeichner Gary Gianni





Es gab Kalender, limitierte Sammlerausgaben
 und illustrierte Prachtbände.




Auch in deutscher Sprache,  wie etwa diese,
die von Hubert Schweizer illustriert wurde.
Irgendwann habe ich den Ueberblick verloren,
was aber dem Siegeszug
der Howard'schen Helden keinen Abbruch tat.





Solomon Kane wurde verfilmt...




...ebenso Kull von Atlantis...




... Conan erlebte eine Neuauflage.




Und auch Robert E. Howards
Lebensgeschichte wurde auf Zelluloid gebannt.