William Ewart "Dangerous Dan" Fairbairn
28. Februar 1885 –20. Juni 1960
war ein Militär- und Polizei Offizier und Meister der
“ hand-to-hand combat method”,
die die Polizei von Shanghai zwischen den
beiden Weltkriegen praktizierte.
Sein Lebenslauf liest sich wie eine Legende...
... und er würde gut in die frühen
... und er würde gut in die frühen
James Bond Romane passen.
Er studierte während seiner Dienstzeit bei der Polizei in Shanghai.
mehrere asiatische Kampfsportarten,
mehrere asiatische Kampfsportarten,
Kodokan Karate, Judo und Chinesische Kampfkünste...
W. E.Fairbairn mit dem Jujutsumeister
Professor Okada. Shanghai, 1908.
W. E.Fairbairn mit dem Jujutsumeister
Professor Okada. Shanghai, 1908.
... und entwickelte daraus sein
eigenes System “Defendu”.
Er trainiertte britische und kanadische Spezialeinheiten
und Agenten des amerikanischen
mit Eric Anthony Sykes das berühmte
Fairbairn–Sykes fighting knife, ...
... das vielen Spezialeinheiten
als Kommandomesser
als Kommandomesser
diente.
Daneben verfasste er mehrere
Bücher über Selbstverteidigung.
z.T. ebenfalls zusammen mit Sykes.
Sein Motto war nicht zimperlich.
"Get tough, get down in the gutter, win at all costs...
I teach what is called ‘Gutter Fighting.’
There’s no fair play, no rules except one: kill or be killed,”
Eric Anthony Sykes (Eric Anthony Schwabe)
5 .Februar 1883–12. Mai 1945 ändete
seinen Namen, der ihm zu "teutonisch" klang.
Auch Sykes landete auf abenteuerlichen Wegen
in Shanghai, damals “the most violent city of the world”,
freundete sich mit Fairbairn an
und schrieb mit ihm zusammen die Bibel
des Combatschiessens “Shooting to live”
Die Bücher dieser beiden "vergessenen Helden
der Kampfkünste" blieben nicht ohne Einfluss auf die
Trainingsmethoden der KAPAP, aus denen
sich später "Krav Maga" entwickeln sollte.
seinen Namen, der ihm zu "teutonisch" klang.
Auch Sykes landete auf abenteuerlichen Wegen
in Shanghai, damals “the most violent city of the world”,
freundete sich mit Fairbairn an
und schrieb mit ihm zusammen die Bibel
des Combatschiessens “Shooting to live”
Die Bücher dieser beiden "vergessenen Helden
der Kampfkünste" blieben nicht ohne Einfluss auf die
Trainingsmethoden der KAPAP, aus denen
sich später "Krav Maga" entwickeln sollte.
