Mittwoch, 23. November 2016

Guitar Riffs and Intros - 2




Einmal angefangen,
 mit dem Aufzählen 
der "besten
Riffs und Intros"
kommt man 
kaum mehr nach
und die Chronologie
purzelt bunt  durcheinander






“My Generation” 
“I Can’t Explain”
oder “Substitute” von The Who





“Tequila” von den Champs.
"Pipeline" von den Chantays und 
"La Bamba" von Richie Valens
gehören eigentlich auch dazu.




"Louie, Louie" von den angeblich
über 1600 Coverversionen dürfte
die der Kingsmen immer noch die
populärste sein.

"House of the Rising Sun"
von den Animals.




“These Boots Are Made for Walkin’” 
von Nancy Sinatra.
"Wild Thing" von den Troggs.
"Born to be wild"
von Steppenwolf




“Get Back” von den Beatles
darf nicht fehlen,

Eine unglaubliche Fülle an Titeln
kommt einem wieder in den Sinn.

Jimi Hendrix...
 Cream...
beide verzeichnen eine lange
Reihe unvergesslicher
Riffs .




"Oh Well" von





“All Right Now” von Free.




“Smoke On The Water” von  Deep Purple
“Whole lotta love” von Led Zeppelin
um nur je einen Titel dieser
 beiden Bands zu nennen,
die eine ganze Reihe
unverkennbarer Intros
geschaffen haben.

Und unversehens rutscht man in die
1970 er und 80er Jahre.




Lynard Skynard mit
“Sweet Home Alabama”

“Should I Say Or Should I Go”
The Clash
"My Sharona" von den Ramones




“Walk This Way”von Aerosmith
(mit und ohne RUN-DMC)
“Highway To Hell” von AC/DC



Joan Jett “I love Rock’n Roll”
“Grange” von ZZ Top

Und nicht zu vergessen:
die eine ganze Reihe einprägsamer
Intro geschaffen haben


und... und... und...

Die Liste könnte noch 
länger werden, und wäre
immer noch unvollständig. 
Aber immerhin ist ein grauer, trister
Hebstsonntagnachmittag wie 
im Nu vorbeigegangen.
Wer nicht, oder nicht mehr weiss,
wie die Songs klingen,
fast alle sind, - oh Wunder, -
im Internet abzurufen.