Der Text mit dem Titel "Christi Blut und
Gerechtigkeit " wurde 1882 geschrieben
und in der Zeitschrift
"Vom Fels zum Meer, Spemann's
Illustrirte Zeitschrift für das Deutsche Haus "
(Verlag Wilhelm Spemann Stuttgart) veröffentlicht.
1893 fand sich die Erzählung im Sammelband
Orangen und Datteln, Band 10 der
gesammelten Reiseromane von Fehsenfeld.
"Christi Blut und Gerechtigkeit "ist seitdem
weiter in den Nachauflagen von "Orangen
und Datteln" des KM-Verlages, Radebeul ,
erschienen (bis 1945).
Der Titel wurde allerdings geändert,
Aus „Christi Blut und Gerechtigkeit“
wurde "Schefakas Geheimnis".
Konnte man doch mit einem
solchen Titel, doch eher die
abenteuerhungrige Leserschaft ansprechen.
Im Rahmen der Gesammelten Werke Bamberg,
findet sich der Text heute bearbeitet unter dem
Titel "Schefakas Geheimnis" in Band 48
"Das Zauberwasser" wieder.