Dienstag, 8. Januar 2019

Cuba 1959





war ein raues Pflaster.
Auf Haiti herrschte der 
gefürchtete Doc Duvalier,
Die Dominikanische Republik
ächzte unter der Knute
von Trujillo.




Auf Kuba hatte die Mafia mit Glücksspiel,
Waffenhandel, Prostitution und Drogen, so
etwas wie ihr eigenes Reich
erschaffen.
Bos­se der  „Co­sa No­stra“
und der  Chef der jü­disch-ame­ri­ka­ni­schen 
„Kos­her No­stra“, Mey­er Lans­ky,
nisteten sich im korrupten,
  ku­ba­ni­schen Staats­ap­pa­rat ein­ und 
machten Ha­van­na zur Hauptstadt 
ihres kriminellen Reiches.
Regiert wurde Kuba,
das zum "Bordell der USA"
gemacht wurde,
vom korrupten und grausamen 




Diktator Fulgencio Batista.

Am 26. Juli 1953 nahm der Rechtsanwalt 
Fidel Castro Ruz
den Kampf gegen die Regierung auf.
Nach dem fehlgeschlagenen Angriff
auf die Moncada Garnison wurde
Castro erst inhaftierten ging danach
ins Exil.
Im Dezember 1956
kehrte er mit 82 Guerillakämpfern 
wieder zurück und 
begann den zweijährigen Kampf gegen Batista.



Am 1. Januar 1959 floh der
Diktator Batista in
die Dominikanische Republik.




Am 6. oder 8. Januar  hielt Fidel
Castro triumphalen Einzug in Havanna,