war ein raues Pflaster.
Auf Haiti herrschte der
gefürchtete Doc Duvalier,
Die Dominikanische Republik
ächzte unter der Knute
von Trujillo.
Auf Kuba hatte die Mafia mit Glücksspiel,
Waffenhandel, Prostitution und Drogen, so
etwas wie ihr eigenes Reich
erschaffen.
Bosse der „Cosa Nostra“
und der Chef der jüdisch-amerikanischen
„Kosher Nostra“, Meyer Lansky,
nisteten sich im korrupten,
kubanischen Staatsapparat ein und
machten Havanna zur Hauptstadt
ihres kriminellen Reiches.
Regiert wurde Kuba,
das zum "Bordell der USA"
gemacht wurde,
vom korrupten und grausamen
Diktator Fulgencio Batista.
Am 26. Juli 1953 nahm der Rechtsanwalt
Fidel Castro Ruz
den Kampf gegen die Regierung auf.
Nach dem fehlgeschlagenen Angriff
auf die Moncada Garnison wurde
Castro erst inhaftierten ging danach
ins Exil.
Im Dezember 1956
kehrte er mit 82 Guerillakämpfern
wieder zurück und
begann den zweijährigen Kampf gegen Batista.
Am 1. Januar 1959 floh der
Diktator Batista in
die Dominikanische Republik.
Am 6. oder 8. Januar hielt Fidel
Castro triumphalen Einzug in Havanna,