An einem Samstagnachmittag
im Mai 1969 wurde die
"Kritische Untergrund Schule Schweiz KUSS"
ins Leben gerufen.
Das genaue Datum konnte ich nicht mehr eruieren.
Leider scheint es auch keinerlei Bilder
dieses Ereignisses zu geben.
Auf der Klagemauer auf dem
Barfüsserplatz und in der Arena
in Basel fand aus diesem Anlass ein
grosses Untergrundtreffen statt.
"Kritische Untergrund Schule Schweiz KUSS"
ins Leben gerufen.
Das genaue Datum konnte ich nicht mehr eruieren.
Leider scheint es auch keinerlei Bilder
dieses Ereignisses zu geben.
Auf der Klagemauer auf dem
Barfüsserplatz und in der Arena
in Basel fand aus diesem Anlass ein
grosses Untergrundtreffen statt.
... und Frozen Angels Tino erschien mit den
„Lone Stars“, seiner Rockergang
aus Zürich .
Eine Zeitlang traf man sich
regelmässig in den Räumlichkeiten
der Arena an der St. Jakobs-Strasse,
nahe dem Aeschenplatz,
dann verlagerte sich die Szene.
1969 wurde die Spectromachie,gegründet.
Die Spectromachie war ursprünglich ein
von Kurt Fahrner , dem Mitbegründer
Die Spectromachie war ursprünglich ein
von Kurt Fahrner , dem Mitbegründer
der Gruppe Farnsburg, mitinitiertes Kulturprojekt
in einer Abbruchliegenschaft an der Austrasse,
wo er auch eine Einzelausstellung hatte.
Später zog die lose Gruppe, (Kurt Fahrner war
soweit ich weiss, nicht mehr dabei,)
an den Claragraben, wo auch das makrobiotische
Restaurant Mañana entstand und vorerst zum
neuen Begegnungsort einer kulturellen
Subkultur wurde.
in einer Abbruchliegenschaft an der Austrasse,
wo er auch eine Einzelausstellung hatte.
Später zog die lose Gruppe, (Kurt Fahrner war
soweit ich weiss, nicht mehr dabei,)
an den Claragraben, wo auch das makrobiotische
Restaurant Mañana entstand und vorerst zum
neuen Begegnungsort einer kulturellen
Subkultur wurde.
Leider entwickelte sich das alternative
Projekt bald zu einem Tummelplatz für
«Betäubungsmittel-Konsumenten
und -Händler» , wo sich sich, laut
Polizei stets auch «Entwichene,
Entlaufene etc.» aufhielten.
In der Nacht vom 15.01.1972 überfiel
eine Rockerbande das Lokal und
schlug alles in Trümmer.
Die von der GGG vermieteten Räume
wurden daraufhin gekündigt.
Die Liegenschaft wurde in der Folge
von Jugendlichen besetzt
und vom 1. März 1972 bis am 31. März 1973
zum erste Basler Autonome Jugendzentrum
AJZ gemacht.