Walter Molino stellte ihn
als lüsternen Pharao dar
und als Solcher geisterte er
und als Solcher geisterte er
bis zu seinem Tod
durch die Regenbogenpresse.
durch die Regenbogenpresse.
Am 23. Juli 1952 wurde
König Faruk I. von Ägypten
von General Ali Mohammed Nagib und Oberst
Gamal Abdel Nasser gestürzt.
von General Ali Mohammed Nagib und Oberst
Gamal Abdel Nasser gestürzt.
Um seinen aufwändigen Lebensstil zu finanzieren,
hatte der König ungeniert in die eigene Tasche.
gewirtschaftet.
Faruk war Stammgast in den Spielkasinos
von San Remo und Monte Carlo.
Berühmt für seine Frauengeschichten und
berüchtigt für seine Eskapaden.
Nach seiner Abdankung gab er sich in Rom
dem "Dolce Vita" hin und machte bis zu
seinem Tod 1965 er durch seinen
exzessiven Lebensstil Schlagzeilen.
Der Fotograf Tazio Secchiaroli der 1958 einen
Skandal mit Faruk provozierte stand
Pate für die von Fellini in "La Dolce Vita"
erschaffene Figur des Paparazzo.
Skandal mit Faruk provozierte stand
Pate für die von Fellini in "La Dolce Vita"
erschaffene Figur des Paparazzo.
Am 18. März 1965 starb Faruk im Alter
von nur 45 Jahren an den Folgen
seines Lebenswandels.
Unbestätigte Gerüchte
wollten den aegyptischen
Geheimdienst dafür
verantwortlich machen.
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Geheimdienst dafür
verantwortlich machen.
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