Im Rahmen seiner Promotionstournee durch
Europa für seinen Film "Limelight",
am 5. Dezember 1952 für
einen Ferienaufenthalt in der
Schweiz an.
In den USA war der Komiker
zwischenzeitlich in die Schusslinie
von Senator McCarthy und seinem
"Ausschuss für unamerikanische Umtriebe*
geraten.
Die Wiedereinreise in die
USA war in Frage gestellt.
Verhaftung und Internierung drohten.
Chaplin entschloss sich in
der Schweiz zu bleiben und
kaufte das Manoir de Ban in Corsier sur Vevey.
Chaplin blieb für den Rest seines Lebens
in der Schweiz.
Nur zur Entgegennahme eines
Ehrenoscars, reiste er 1972 noch einmal in die USA.
Nach seinem Tod an 25. Dezember 1977 wurde sein
Leichnam ausgegraben und geraubt.
Erpresser forderten Lösegeld, wurden erwischt und
Chaplin zum zweiten Mal beerdigt.