"Nicht jeder darf, so wie wir das jetzt tun, eines
der Kriminalmuseen betreten, die sich im
Polizeipräsidium einiger deutscher
der Kriminalmuseen betreten, die sich im
Polizeipräsidium einiger deutscher
Grossstädten befinden..."
So begann , gerade mal vier Tage nach Sendestart,
die erste ZDF Krimiserie:
„Das Kriminalmuseum“ später
„Das Kriminalmuseum erzählt“
zeigte zwischen den Jahren 1963 und 1970
41 jeweils in sich geschlossene Folgen.
Zwar wurde der Serie eine nicht
abstreitbare Aehnlichkeit mit
dem ARD Pendant "Stahlnetz" vorgeworfen,
aber ansonsten zeichneten sich die Filme
durch gute, realistische Drehbücher,
ausgezeichnete Regisseure
zeigte zwischen den Jahren 1963 und 1970
41 jeweils in sich geschlossene Folgen.
Zwar wurde der Serie eine nicht
abstreitbare Aehnlichkeit mit
dem ARD Pendant "Stahlnetz" vorgeworfen,
aber ansonsten zeichneten sich die Filme
durch gute, realistische Drehbücher,
ausgezeichnete Regisseure
und eine endlos lange Reihe
erstklassiger Darsteller aus.
Heute wirken die Episoden manchmal etwas
betulich, lassen aber indirekt aufschlussreiche
Rückschlüsse über die Lebenswelt in
erstklassiger Darsteller aus.
Heute wirken die Episoden manchmal etwas
betulich, lassen aber indirekt aufschlussreiche
Rückschlüsse über die Lebenswelt in
der BRD der 1960er Jahre zu.
Die Titelmelodie stammte vom
Karl May Komponist
Martin Böttcher.
Aus nicht ganz geklärten Gründen
wurde die Serie abgesetzt, ebenso
wie die ähnlich beliebte Serie
"Die fünfte Kolonne".
Nachfolgeserie wurde der legendäre
"Kommissar" Erich Ode.
Die Titelmelodie stammte vom
Karl May Komponist
Martin Böttcher.
Aus nicht ganz geklärten Gründen
wurde die Serie abgesetzt, ebenso
wie die ähnlich beliebte Serie
"Die fünfte Kolonne".
Nachfolgeserie wurde der legendäre
"Kommissar" Erich Ode.