Ueber den sogenannten "Greifengasskrawall"
habe ich schon früher berichtet.
Am 5.2.2020 und 19.2.2020
nahm sich Peter de Marchi in
der BaZ des Themas an.
Aber auch er weiss nur noch gerüchtehalber
und vom "hörensagen" von den Ereignissen
zu berichten.Sie sollen
bei der "Linde in der Rheingasse
ihren Anfang genommen haben,
bei der "Linde in der Rheingasse
ihren Anfang genommen haben,
wo sich die "Höschbrüder" herumtrieben.
De Marchi verweist auf das Jubiläumsbuch
von Robert Heuss
«Basler Polizei 1816 bis 2016»
In der Nacht vom 16. auf den 17. Januar 1954
kam es zu einem Krawall in der Greifengasse,
Basels damaligem Ausgehviertel. Hier gab es
Bars und Bordelle – und Schlägereien. Die
ausgerückten Polizisten versuchten, einen der
«Skandaleure» abzuführen, aber Gäste mischten
sich ein. «Betrunkene Radaubrüder» riefen zum
offenen Widerstand gegen die Polizei auf.
Irgendwann waren es an die 900 Personen.
«Gummiknüppel vor!»
Auf diesen Polizeieinsatz folgten vier
Interpellationen im Grossen Rat und die
Zeitungen schrieben, die Polizei habe zu
spät eingegriffen. Ist der Gummiknüppel
zu wenig effizient? Braucht Basel einen
Wasserwerfer? «Nein, diese seien Ausdruck
eines Polizeistaates», wehrte sich
der damalige Regierungsrat Brechbüh
kam es zu einem Krawall in der Greifengasse,
Basels damaligem Ausgehviertel. Hier gab es
Bars und Bordelle – und Schlägereien. Die
ausgerückten Polizisten versuchten, einen der
«Skandaleure» abzuführen, aber Gäste mischten
sich ein. «Betrunkene Radaubrüder» riefen zum
offenen Widerstand gegen die Polizei auf.
Irgendwann waren es an die 900 Personen.
«Gummiknüppel vor!»
Auf diesen Polizeieinsatz folgten vier
Interpellationen im Grossen Rat und die
Zeitungen schrieben, die Polizei habe zu
spät eingegriffen. Ist der Gummiknüppel
zu wenig effizient? Braucht Basel einen
Wasserwerfer? «Nein, diese seien Ausdruck
eines Polizeistaates», wehrte sich
der damalige Regierungsrat Brechbüh