Was Mr. Whitherspoon
hier in meinem Comic zu
erklären versucht, wurde 1921
von dem britischen Hobby-Archäologen
Alfred Watkins mit dem Begriff
Ley Linien umschrieben.
Es gibt eine Reihe von Theorien, die u.a.
auf die Anordnungen von
Landmarken, wie Megalithen,
prähistorische Kultstätten und Kirchen,
angeblichen Kraftfeldern
oder Erdstrahlungen beruhen.
Diese Theorien beinhalten häufig
Verbindungen zu Geomantie,
Wasseradern und UFO’s
Leylinien auch Drachenpfade
genannt, sind Energiebahnen,
die unseren Planeten wie Meridiane
umspannen und Städte, Kultplätze
und auch alte Kirchen miteinander verbinden.
Wo sich mehrere Leylinien kreuzen
oder treffen ist ein Kraftort,
ein sogenanntes Leycentre. Beispiele
solcher Kraftorte sollen die
ägyptischen Pyramiden, ...
...Stonehenge...
... oder etwa die Externsteine sein.
Geomantie-Pioniere sind John F. Michell, Nigel Pennick
und Paul Devereux.
Sie waren die tragenden Säulen
bei der der Wiederentdeckung
der Geomantie in den frühen 60er-Jahren.
Die “Ley-Hunter” waren junge
Leute die um 1961 erstmals
Ley-Linien und prähistorische
Stätten mit dem Auftreten
von UFOs in Verbindung.
Die Hypothesen und Erklärungen
sind umstritten und
werden von der etablierten
Wissenschaft wie üblich
abgelehnt.
Im Jahr 1985 fasste Marco Bischof in
seinem Buch „Unsere Seele kann fliegen“
eine Reihe von obskur erscheinenden
Aussenseiterthemen wie Forschungen
über Raum-Energie, über Geomantie,
über luzides Träumen
und Ekstase oder die Auseinandersetzung
mit dem Bewusstseinszustand
früher Menschheitskulturen zusammen.
Das Kapitel über “Ausserkörperlichkeit”
ist auf meiner Website nachzu lesen.
shayawaya.ch/Zurfluh
Im Kapitel „Heilige Orte“
entwirft der Autor das
Bild eines Geflechts megalithischer
Kultstätten, die im Bewusstsein
der frühen Menschen in einem
„Klanggewebe“ miteinander
verwoben waren, und ruft
die Kommunikationssysteme
der Tiere ins Bewusstsein. Im
Kapitel über keltische Geomantie
spricht Marco Bischof das
„alte Wissen“ an, die
zeitlose Wahrheit in den Traditionen.
hier in meinem Comic zu
erklären versucht, wurde 1921
von dem britischen Hobby-Archäologen
Alfred Watkins mit dem Begriff
Ley Linien umschrieben.
Es gibt eine Reihe von Theorien, die u.a.
auf die Anordnungen von
Landmarken, wie Megalithen,
prähistorische Kultstätten und Kirchen,
angeblichen Kraftfeldern
oder Erdstrahlungen beruhen.
Diese Theorien beinhalten häufig
Verbindungen zu Geomantie,
Wasseradern und UFO’s
Leylinien auch Drachenpfade
genannt, sind Energiebahnen,
die unseren Planeten wie Meridiane
umspannen und Städte, Kultplätze
und auch alte Kirchen miteinander verbinden.
Wo sich mehrere Leylinien kreuzen
oder treffen ist ein Kraftort,
ein sogenanntes Leycentre. Beispiele
solcher Kraftorte sollen die
ägyptischen Pyramiden, ...
...Stonehenge...
... oder etwa die Externsteine sein.
Geomantie-Pioniere sind John F. Michell, Nigel Pennick
und Paul Devereux.
Sie waren die tragenden Säulen
bei der der Wiederentdeckung
der Geomantie in den frühen 60er-Jahren.
Die “Ley-Hunter” waren junge
Leute die um 1961 erstmals
Ley-Linien und prähistorische
Stätten mit dem Auftreten
von UFOs in Verbindung.
Die Hypothesen und Erklärungen
sind umstritten und
werden von der etablierten
Wissenschaft wie üblich
abgelehnt.
Im Jahr 1985 fasste Marco Bischof in
seinem Buch „Unsere Seele kann fliegen“
eine Reihe von obskur erscheinenden
Aussenseiterthemen wie Forschungen
über Raum-Energie, über Geomantie,
über luzides Träumen
und Ekstase oder die Auseinandersetzung
mit dem Bewusstseinszustand
früher Menschheitskulturen zusammen.
Das Kapitel über “Ausserkörperlichkeit”
ist auf meiner Website nachzu lesen.
shayawaya.ch/Zurfluh
Im Kapitel „Heilige Orte“
entwirft der Autor das
Bild eines Geflechts megalithischer
Kultstätten, die im Bewusstsein
der frühen Menschen in einem
„Klanggewebe“ miteinander
verwoben waren, und ruft
die Kommunikationssysteme
der Tiere ins Bewusstsein. Im
Kapitel über keltische Geomantie
spricht Marco Bischof das
„alte Wissen“ an, die
zeitlose Wahrheit in den Traditionen.