Montag, 1. Oktober 2012

Drachenpfade




Was Mr. Whitherspoon 
hier in meinem Comic zu
erklären versucht, wurde 1921
von dem britischen Hobby-Archäologen
Alfred Watkins mit dem Begriff
Ley Linien umschrieben.
Es gibt eine Reihe von Theorien, die u.a.
auf die Anordnungen von 
Landmarken, wie Megalithen,
prähistorische Kultstätten und Kirchen,
angeblichen Kraftfeldern
oder Erdstrahlungen beruhen.







Diese Theorien beinhalten häufig
Verbindungen zu Geomantie, 
Wasseradern und UFO’s
Leylinien auch Drachenpfade 
genannt, sind Energiebahnen,
die unseren Planeten wie Meridiane
 umspannen und Städte, Kultplätze
und auch alte Kirchen miteinander verbinden.
Wo sich mehrere Leylinien kreuzen 
oder treffen ist ein Kraftort,
ein sogenanntes Leycentre. Beispiele 
solcher Kraftorte sollen die
ägyptischen Pyramiden, ...






...Stonehenge...






... oder etwa die Externsteine sein.
Geomantie-Pioniere sind John F. Michell, Nigel Pennick
und Paul Devereux.




Sie waren die tragenden Säulen 
bei der der Wiederentdeckung
der Geomantie in den frühen 60er-Jahren.
Die “Ley-Hunter” waren junge 
Leute die um 1961 erstmals
Ley-Linien und prähistorische 
Stätten mit dem Auftreten
von UFOs in Verbindung.
Die Hypothesen und Erklärungen
 sind umstritten und
werden von der etablierten
 Wissenschaft wie üblich
abgelehnt.

Im Jahr 1985 fasste Marco Bischof in 
seinem Buch „Unsere Seele kann fliegen“
eine Reihe von obskur erscheinenden 
Aussenseiterthemen wie Forschungen
über Raum-Energie, über Geomantie,
 über luzides Träumen
und Ekstase oder die Auseinandersetzung 
mit dem Bewusstseinszustand
früher Menschheitskulturen zusammen.
Das Kapitel über “Ausserkörperlichkeit” 
ist auf meiner Website nachzu lesen.


shayawaya.ch/Zurfluh






Im Kapitel „Heilige Orte“ 
entwirft der Autor das
Bild eines Geflechts megalithischer
 Kultstätten, die im Bewusstsein
der frühen Menschen in einem
 „Klanggewebe“ miteinander
verwoben waren, und ruft
 die Kommunikationssysteme
der Tiere ins Bewusstsein. Im
 Kapitel über keltische Geomantie
spricht Marco Bischof das 
„alte Wissen“ an, die
zeitlose Wahrheit in den Traditionen.