Dienstag, 16. Dezember 2014

Daemon der Wüste 44 - Geheimnisse Aegyptens



Die Rede ist hier von
Napoleons Aegyptenfeldzug
1798 - 1801
während dem der Kaiser angeblich 
eine Nacht in der grossen Pyramide
verbracht haben soll.
Allerdings schwieg er sein Leben lang
über die dort gemachten Erlebnisse.
Die Pyramiden beflügelten jedenfalls
von da an die Phantasie vieler
Menschen.
Laut Helena Blavatsky wurden die
Pyramiden nicht von den
Israeliten sondern
von Nachfahren des versunkenen Atlantis gebaut.
Erich von Daeniken sieht dabei eher
Ausserirdische am Werk.

So soll sich auch ein Eingang ins Innere 
der Erde, in das unterirdische
 Reich Agarthi soll
sich zwischen den Pfoten der 
Sphinx in Gizeh befinden, 
Andere sehen in der Pyramide eine
Art Dimensionstor oder "mentales Stargate"




Ebenfalls eine Nacht im Innern der 
grossen Pyramide, verbrachte 
Paul Brunton, alias Raphael Hurst 
 21.10. 1898 - 27.07.1981 
wo er in Meditation  über die 
grossen Eingeweihten, geheime
 Bruderschaften und das 
versunkenen Atlantis nachsinnt.





 Brunton trat schon in
 jungen Jahren der Theosophischen
 Gesellschaft
 bei und interessierte sich sein Leben
 lang  für die Geheimlehren 
der alten Ägypter und Praktiken
 der Yogis, Magier 
und Fakire in Indien.




Im 18. und 19. Jahrhundert 
entstanden weltweit
eine Reihe von Pyramidennachbauten,
von denen Einige, wie etwa
die Pyramide von Karlsruhe, alsbald  von 
Legenden umrankt wurden.



Mit der Illuminatus! Trilogie
von Robert Anton Wilson und
Robert Shea
wurde die Pyramide endgültig
ins Zentrum der weltweiten
Verschwörungstheorien gerückt.