Ueber den wahren Ursprung des Weihnachtsbaums
gibt es unterschiedliche Angaben.
Man nimmt an, dass es sich um eine Weiterentwicklung
des heidnischen Brauchs des immergrünen
Wintermaiens handelt.
Die Freiburger Bäcker wollen schon 1419
einen Tannenbaum mit allerlei
Naschwerk geschmückt haben.
Naschwerk geschmückt haben.
Allerdings sind die schriftlichen Belege unsicher.
In einer Schrift von 1521 in der Humanistischen Bibliothek
von Séléstat (Schlettstadt) ist angeblich
der erste Handel mit Weihnachtsbäumen
dokumentiert. Der erste Weihnachtsbaum der Geschichte
soll sich im Zunfthaus der Stadt befunden haben - mitten
im Herzen des Elsass.
Strassburg nimmt ebenfalls für sich in Anspruch
1539 den ersten historisch belegten
Tannenbaum aufgestellt zu haben.
Vom Elsass aus soll sich der Brauch
über Deutschland,
1570 ist auch in Bremen von einem
Weihnachtsbaum die Rede,
behängt mit Äpfeln, Nüssen und Brezeln...
... bis in die Neue Welt ausgebreitet haben.
Im Elsass gesellt sich zum zum Christkindel
der düstere Geselle Hans Trapp.
eine Variante des schweizerischen Schmutzli.
In den Vogesen ist er
unter dem Namen Mullewitz bekannt,
und in der Gegend von Haguenau und Molsheim nennt man
dem Knecht Ruprecht
entspricht, was im Mittelalter mit
dem Namen des Teufels in
Verbindung gebracht wurde.
Nachdem die typisch elsässischen
Weihnachtsbräuche lange Zeit in
Weihnachtsbräuche lange Zeit in
Vergessenheit zu geraten drohten
und nur noch innerhalb der Familien
und nur noch innerhalb der Familien
weitergepflegt wurden, hat man viele
Bräuche und der Spezialitäten
Bräuche und der Spezialitäten
in den 90er Jahren wiederentdeckt
und auch touristisch vermarktet.
Die elsässischen Adventsbräuche sind
für die übrigen Franzosen geradezu
und auch touristisch vermarktet.
Die elsässischen Adventsbräuche sind
für die übrigen Franzosen geradezu
exotisch. Im restlichen Frankreich sind der Adventskranz
und die elsässischen Weihnachtsplätzchen,...
... (Bredele), unbekannt).