Mittwoch, 29. Dezember 2021

Sean Connery’s (vorerst) letzter Bond Film

 


Eine Ikone der 1960er Jahre 
verabschiedete sich 1971. 
Sean Connery spielte zum vorerst 
letzten Mal James Bond.




Nachdem es George Lazenby
 nicht gelungen war, die
 Bond-Rolle überzeugend 
auszufüllen, wünschte man sich 
Sean Connery als Bond zurück und 
bekniete ihn solange, bis er für eine
 Rekordgage von 1,25 Millionen 
US-Dollar, ein allerletztes Mal, zusagte.

Später sollte er sich für “Never Say Never Again”
noch einmal breitschlagen lassen.

Diamonds Are Forever” ist der siebte , von 
Eon Productions Ltd. produzierte Bond  Film 
Mit Ian Flemings1956 geschriebenen  
Roman um Diamantenschmuggel,
hatte der Film nur noch wenig zu tun.
Die Laserstrahlen um die es im Film geht,
wurden erst Anfangs der 
sechziger Jahre erfunden.

Im Nachhinein interessant ist vielleicht,
dass der Film bereits
die Verschwörungstheorie um 
aufgriff. Diese Theorie geweann ab den frühen
1970er Jahren allmflich Popularität.

Angebliche Indizien häuften 
sich, dass der Mondflug
zu Propagandazwecken 
nur inszeniert worden war.

Und tatsächlich flüchtet James Bond durch 
 ein Filmset in Las Vegas, an dem
 gerade die Mondlandung nachgestellt wird. 
 Regisseur Guy Hamilton war ein 
grosser Anhänger dieser Theorie.
In Erinnerung geblieben sind mir  in Nebenrollen :




Der Judoka und Wrestler 
Joe Robinson als  Peter Franks




Das schwule Killerpärchen
Putter Smith: Mr. Kidd und
Bruce Glover: Mr. Wint
Mit der heute üblichen “Political Correctness”
wohl kaum zu vereinbaren.
Aber sie gaben prächtige Schurken ab.




Und nicht zuletzt ihr weibliches Gegenstück
 die James Bond doch arg ins Schwitzen brachten.