Der Begriff „Werwolf“ oder "Lykanthrop"umfasst analoge Vorstellungen über Menschen, die sich angeblich in Wölfe verwandeln können. Man findet diese Vorstellungen in Europa in keltischen, germanischen, slawischen und mittelmeerischen Kulturen.
Als "Werwolf“im deutschen Sprachraum, „Werewolf“ im Englischen, "Varulf" im Schwedischen,als "lupo mannaro" im Italienischen.
"Loup-garou" heisst der Mannwolf in Frankreich,
„Vrykolakas“ im modernen Griechenland„
Volkodlak, Vukodlak, Vulkodiak“ im Slowenischen.
Auch im Märchen scheint der Werwolf Spuren hinterlassen zu haben...
... so etwa in "Rotkäppchen,
hier dargestellt von Walter Crane.
Auch ausserhalb des europäischen Raumes kennt man ähnliche Vorstellungen.
Ich habe vor einigen Jahren einen kleinen „ Versuch zur Ehrenrettung
des Werwolfs“ unternommen und einiges Wissenswertes (wie ich glaube) zum Thema zusammengetragen.
http://www.shayawaya.ch/werwolf1-3/werwolf01.html
Vieles von dem, was ich damals nur Ansatzweise andeuten konnte, ist in der Zwischenzeit ausführlicher untersucht, gesichtet und geordnet
worden.
So etwa die Magisterarbeit von
Utz Anhalt (Hannover)
Der Werwolf.
Ausgewählte Aspekte einer Figur der europäischen Mythengeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Tollwut.
siehe unter:
www.historicum.net/
Da nach heutigem Wissensstand davon ausgegangen werden kann,
dass Menschen sich nicht real-physisch- materiell in
Wölfe verwandeln können, halte ich meine damals aufgestellte
These aufrecht, dass die Tierverwandlung in den
Zusammenhang des “Doppelgängers“
und somit in das
wissenschaftlich noch kaum erforschte Gebiet der
„Ausserkörperlichkeit“ gehört.
Als "Werwolf“im deutschen Sprachraum, „Werewolf“ im Englischen, "Varulf" im Schwedischen,als "lupo mannaro" im Italienischen.
"Loup-garou" heisst der Mannwolf in Frankreich,
„Vrykolakas“ im modernen Griechenland„
Volkodlak, Vukodlak, Vulkodiak“ im Slowenischen.
Auch im Märchen scheint der Werwolf Spuren hinterlassen zu haben...
... so etwa in "Rotkäppchen,
hier dargestellt von Walter Crane.
Auch ausserhalb des europäischen Raumes kennt man ähnliche Vorstellungen.
Ich habe vor einigen Jahren einen kleinen „ Versuch zur Ehrenrettung
des Werwolfs“ unternommen und einiges Wissenswertes (wie ich glaube) zum Thema zusammengetragen.
http://www.shayawaya.ch/werwolf1-3/werwolf01.html
Vieles von dem, was ich damals nur Ansatzweise andeuten konnte, ist in der Zwischenzeit ausführlicher untersucht, gesichtet und geordnet
worden.
So etwa die Magisterarbeit von
Utz Anhalt (Hannover)
Der Werwolf.
Ausgewählte Aspekte einer Figur der europäischen Mythengeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Tollwut.
siehe unter:
www.historicum.net/
Da nach heutigem Wissensstand davon ausgegangen werden kann,
dass Menschen sich nicht real-physisch- materiell in
Wölfe verwandeln können, halte ich meine damals aufgestellte
These aufrecht, dass die Tierverwandlung in den
Zusammenhang des “Doppelgängers“
und somit in das
wissenschaftlich noch kaum erforschte Gebiet der
„Ausserkörperlichkeit“ gehört.