Kommissar Stubbe, Tony Sheridan und Skinny Minnie unter einen Hut zu bringen, dürfte manchem so einiges Kopfzerbrechen bereiten. Die Macher der ZDF-Krimiserie Stubbe – Von Fall zu Fall - haben das schier Unmögliche geschafft. Tony Sheridan war als Stargast an der Seite von Wolfgang Stumph zu sehen, der sich zumindest im Film als grosser Beatfan outete.
Jedenfalls, Tony Sheridan hat sein Handwerk nicht verlernt und„Skinny Minnie“ klingt immer noch so scharf wie anno dunnemals.
(Immerhin soll Tony ja auch den Brüdern Angus und Malcolm Young die ersten Riffs beigebracht haben. Ja, die, die dann später AC/DC gründeten!!! )
"My skinny Minnie is a crazy chick Six foot high and one foot thick..."
Wo ich „Skinny Minnie“ das Allererste mal hörte, weiss ich nicht mehr. War’s die Version von Bill Haley, die von Tony Sheridan und den Beat Brothers und die der Rackets. Oder wars die Version irgendeiner andern Band, deren Name mir entfallen ist. Hingegen weiss ich noch genau, wo ich den Namen „The Rackets“ das erste Mal hörte.
Heinrich Pumpernickel, alias Chris Howland spielte in einer seiner Studio B Sendungen ein paar Takte von „My Soul“ an, um die Zuschauer auf die apokalyptischen Schrecken einzustimmen, die da aus dem Land der Angelsachsen über Deutschland herfielen.
„Jimmy Duncombe and the Rackets“ war der Name der Band. Jimmy hatte seine Sporen auf US Militärbasen in England und in Hamburger Clubs im Umfeld von Tony Sheridan, Klaus Voormann und Gibson Kemp abverdient. In den frühen Sixties landeten die Rackets Hit auf Hit. „Skinny Minnie“ war 32 Wochen lang in der Hitparade und vertrieb «A Hard Day's Night» der Beatles von Platz 1. Die Rackets tourten in England mit den Beatles, den Who und den Kinks. Dann lieferten sie ein Album vom Feinsten ab und dann wurde es ruhiger um sie.
Irgendwann verschlug es Jimmy ans Rheinknie, wo er bei „Radio Basilisk“ arbeitete. Dann nach Zürich, wo er die Powerplay Studios aufbaute und internationale Stars aufnahm, darunter „Europe“ „Trio“ „Chris de Burgh. Als Tonmeister erhielt er Gold für Produktionen mit Gianna Nannini und Udo Jürgens. Mehrere Tausend Gigs und über eine Million verkaufte Platten später präsentiert Jim Duncombe mit seinen neuen Rackets authentischen, rauen Fifties-Rock'n'Roll, Rockabilly und Blues.
Jedenfalls, Tony Sheridan hat sein Handwerk nicht verlernt und„Skinny Minnie“ klingt immer noch so scharf wie anno dunnemals.
(Immerhin soll Tony ja auch den Brüdern Angus und Malcolm Young die ersten Riffs beigebracht haben. Ja, die, die dann später AC/DC gründeten!!! )
"My skinny Minnie is a crazy chick Six foot high and one foot thick..."
Wo ich „Skinny Minnie“ das Allererste mal hörte, weiss ich nicht mehr. War’s die Version von Bill Haley, die von Tony Sheridan und den Beat Brothers und die der Rackets. Oder wars die Version irgendeiner andern Band, deren Name mir entfallen ist. Hingegen weiss ich noch genau, wo ich den Namen „The Rackets“ das erste Mal hörte.
Heinrich Pumpernickel, alias Chris Howland spielte in einer seiner Studio B Sendungen ein paar Takte von „My Soul“ an, um die Zuschauer auf die apokalyptischen Schrecken einzustimmen, die da aus dem Land der Angelsachsen über Deutschland herfielen.
„Jimmy Duncombe and the Rackets“ war der Name der Band. Jimmy hatte seine Sporen auf US Militärbasen in England und in Hamburger Clubs im Umfeld von Tony Sheridan, Klaus Voormann und Gibson Kemp abverdient. In den frühen Sixties landeten die Rackets Hit auf Hit. „Skinny Minnie“ war 32 Wochen lang in der Hitparade und vertrieb «A Hard Day's Night» der Beatles von Platz 1. Die Rackets tourten in England mit den Beatles, den Who und den Kinks. Dann lieferten sie ein Album vom Feinsten ab und dann wurde es ruhiger um sie.
Irgendwann verschlug es Jimmy ans Rheinknie, wo er bei „Radio Basilisk“ arbeitete. Dann nach Zürich, wo er die Powerplay Studios aufbaute und internationale Stars aufnahm, darunter „Europe“ „Trio“ „Chris de Burgh. Als Tonmeister erhielt er Gold für Produktionen mit Gianna Nannini und Udo Jürgens. Mehrere Tausend Gigs und über eine Million verkaufte Platten später präsentiert Jim Duncombe mit seinen neuen Rackets authentischen, rauen Fifties-Rock'n'Roll, Rockabilly und Blues.