Hier ein paar weitere, seltene
Bildbeispiele von Gentlemen, die sich um
1900 in den Kampfkünsten üben...
... und die mir als Inspiration für meinen Comic dienten.
Nebst dem sportlichen Wettkampf...
... dienten diese Uebungen auch der
Selbstverteidigung...
So etwa Mr. Barton Wrights neue Kunst
der Selbstverteidigung "Bartitsu"...
...oder Maître Renauds
"Défense dans la Rue"
“Defense dans la Rue” geht auf
verschiedene Autoren zurück:
Emile Andre war Fechtlehrer, Jiu-Jitsuka
und Savate-Trainer und
brachte 1902 sein Buch
"L’art de se defende dans la rue"
(Die Kunst der Verteidigung auf der Strasse) heraus.
Es handelt sich um ein aus mehreren
anderen Kampfsportarten zusammensetztes
Werk zur Selbstverteidigung, das über 25 Jahre
lang immer wieder aufgelegt wurde.
“Defense dans la Rue” geht auf
verschiedene Autoren zurück:
Emile Andre war Fechtlehrer, Jiu-Jitsuka
und Savate-Trainer und
brachte 1902 sein Buch
"L’art de se defende dans la rue"
(Die Kunst der Verteidigung auf der Strasse) heraus.
Es handelt sich um ein aus mehreren
anderen Kampfsportarten zusammensetztes
Werk zur Selbstverteidigung, das über 25 Jahre
lang immer wieder aufgelegt wurde.
Jean Joseph Renaud veröffentlichte 1912
"Defense dans la Rue" , in dem
er Methoden vorstellte,
mit denen sich der "ehrbare Bürger"dem
Übel der Strassenbanden,
wie etwa den Pariser "Apaches" zu erwehren vermochte.
Renaud hatte als Degenfechter bei den Olympischen
Spielen 1900 und 1908 teilgenommen,
war ausserdem Boxer und Savatekämpfer
und Canniste. ( Stockkämpfer)
Georges Dubois war Fechtlehrer und ging in seinem Buch
"Comment se Défendre", explizit auf
Selbstverteidigung für Frauen ein.
Allesamt Systeme, die dazu dienten, sich in den dunkeln
Strassen von Paris oder
London...
...gegen allerlei lichtscheues Gesindel
aller Art zur Wehr setzen zu können.