Samstag, 14. Februar 2015

Der Pfadfinder 3



Ein schlimmer Verdacht

(B145)  Der Sergeant, der Führer der Expedition, hat auf der Bastion
 eine letzte Unterredung mit dem Major. Dieser offenbart
 Durham, Jasper Western sei bei ihm durch ein anonymes
Schreiben als Franzosenfreund verdächtigt worden. Doch der
 Sergeant weist solchen Verdacht zurück.





Vertrauliche Besprechung

(B146) Der Sergeant hat die
Weisung erhalten, Jaspers scharf zu
beobachten und nötigenfalls zu verhaften.
Auch der Pfadfinder, Leutnant Muir
und Cap erfahren davon.






 Ein Kreuzverhör

(B147) Jaspers hat den Befehl gegeben, nahe am Land
 zu steuern. Der Leutnant stellt Jaspers darauf
 allerlei verfängliche Fragen. Cap, der begierig ist,
 Indizienbeweise für Jaspers Schuld zu finden, zieht seine
eigenwilligen Schlüsse aus den Anworten Japers. So verdichtet sich
der Verdacht gegen den jungen Mann.






 Cap bläst ins Feuer

 (B148) So sehr sich auch Pfadfinder bemüht, für
seinen Freund einzutreten, es nützt nichts. Cap spielt
 sich zudem als erfahrener Seemann
auf und setzt Jaspers mit Fragen und Vorwürfen zu.






Boot voraus


(B149) Jaspers realisiert nicht, was sich über seinem
Haupt zusammenbraut. Er plaudert mit Mabel, als er
 das Gespräch unterbricht und ausruft: Boot voraus






Ein Rindenkanu


(B150) Es handelt sich um ein indianisches Rindenkanu.
Jasper lässt den Kutter an das kleine Fahrzeug ansteuern.





Pferilspitze und Junitau

(B151) Mit Erstaunen erkennt man
 Pfeilspitze und Junitau als
Insassen des Bootes. Pfadfinder
 beginnt sogleich mit Verhör.
Pfeilspitze erklärt sein damaliges
Verschwinden, er habe
 damals sich und sein Weib vor den
Irokesen in Sicherheit gebracht.





Dunham ist unvorsichtig


(B152) Pfadfinder und Jaspers
misstrauen den beiden. Sie wollen
 sie überwachen. Am Abend klettert Junitau
 in das Boot im Schlepptau,
 um die Decken für die Nacht zu holen.
 Der Sergeant schickt Pfeilspitze
dem Weibe nach. Er soll die
Paddelruder heraufreichen.
Damit soll einem Fluchtversuch
vorgebeugt werden.





Flucht

(B153) Pfeilspitze kramt im Boot herum.
 Plötzlich zieht Pfeilspitze
ein Messer und schneidet die das Boot
festhaltende Leine entzwei.
 Das Kanu bleibt sogleich weit hinten
 dem Kutter. Jasper dreht sofort
 bei, aber die Indianer paddeln
 gegen den Wind und entkommen.






Cap in der Klemme

(B154) Cap sucht noch immer
nach Indizien gegen Jaspers.
Er hetzt den Sergeanten gegen Jaspers
 auf. Leutnant Muir hilft ihm. Schliesslich
wird Jaspers verhaftet und Cap
übernimmt das Kommando.
Aber er kennt weder den See,
 noch das Ziel und den Kurs.
 Auch der Matrose am Steuer
kann ihm keine Auskunft geben.




Noch ein Indizium

(B155) Er nimmt seinen Schwager,
Sergeanten Dunham beiseite.
 Er sagt zu ihm: Ein weiteres Indizium.
 Jasper ist ein Verräter.
 Er hält seine Mannschaft absichtlich in Unkenntnis.
Nicht einmal eine Karte oder ein Kompass ist an Bord.
Ich muss auf gut Glück voransegeln.





Im Sturm

(B156) Am nächsten Morgen tobt ein heftiger Sturm.
Plötzlich ertönt der Ruf: Land voraus!
Mit Entsetzen sieht
Cap, dass er das Fort Oswego vor sich hat.
Er ist im Kreis gesegelt. Fluchend lässt er wenden.