Jenseits der Säulen des Herkules soll
es laut Platon liegen,
das versunkene Atlantis.
Atlantis gehört zu den grossen
Mythen der Menschheit. Seit
Jahrtausenden wird
darum gestritten, wo der
sagenumwobene Kontinent
gelegen haben soll.
Zu Atlantis gibt es zahlreiche
Lokalisierungshypothesen,
die Atlantis bei Helgoland,
am Schwarzen Meer, bei Malta,
Kreta, nahe Marokko, bei
den Azoren, den Kanarischen Inseln
im Bermuda Dreieck oder eben mitten
im Atlantik
vermuten und dessen
Untergang als ein
konkretes Ereignis annehmen.
Die akademische Fachwelt vermeidet es tunlichst,
sich an dem Thema die Finger zu verbrennen,
da sie Atlantis mehrheitlich für eine literarische
Erfindung Platons hält und beteiligt sich,
wenn überhaupt, nur abwehrend an
diesen Versuchen einer Lokalisierung.
So sind es meist Privatgelehrte,
die immer neue, zum Teil abstrus klingende
Theorien zu diesem Thema aufstellen.
Eine der einflussreichsten
Theorien stammt von
Ignatius Donnelly
3. November 1831 - 1. Januar 1901
der 1882 vermutete, das von Platon
beschriebene Atlantis habe im
Atlantik gelegen und nimmt.
gestützt auf Forschungen
von Charles Étienne Brasseur
de Bourbourg und Augustus
Le Plongeon. an, dass dieses
der gemeinsame Ursprung
der Frühen Hochkulturen
sowohl im Mittelmeerraum (Ägypten)
als auch in Mittelamerika. gewesen sei.
In dem nachfolgenden Band Ragnarok
– The Age of Fire and Gravel
von 1883 beschrieb er
von 1883 beschrieb er
dann die Zerstörung dieses Paradieses,
nachdem es moralisch
korrumpiert worden sei.
Ein Kampf der "Götter" um Atlantis
führte demnach zu dessen Untergang.
Ein dunkles Zeitalter begann und
eine geheime Bruderschaft
brachte die atlantische
Geheimlehren nach Ägypten,
Indien und Tibet
oder auch Mittelmerika.
korrumpiert worden sei.
Für den Untergang von Atlantis wird die
Plattenverschiebung, ein Vulkanausbruch, ...
... Flutwellen, infolge Abschmelzen der Polkappen,...
... oder ein Meteoriteneinschlag ebenso
verantwortlich gemacht, wie
auch ein "okkulter" Krieg
mit dämonischen Mächten.
Ein Kampf der "Götter" um Atlantis
führte demnach zu dessen Untergang.
Ein dunkles Zeitalter begann und
eine geheime Bruderschaft
brachte die atlantische
Geheimlehren nach Ägypten,
Indien und Tibet
oder auch Mittelmerika.
Percival Harrison Fawcett
( 31. August 1867 -1925 ? )
angebliches Vorbild für Conan Doyle's
"Professor Challenger"
und "Indiana Jones"
bewegte die Vorstellung,
in den Dschungeln
und Gebirgen Südamerikas
seien Spuren der alten Zivilisation
von Atlantis oder von Überlebenden
dieses untergegangenen Reiches
zu finden.
ist auf einem älteren Blog von mir
zu finden.
