Besessenheit durch dämonische Kräfte
gehört in vielen aussereuropäischen
Gesellschaften noch immer zum Alltag
In unserer aufgeklärt - westlichen
Gesellschaft gilt der
Dämonenglaube heute
allgemein als
als mittelalterliche und
abergläubische Vorstellung.
Die katholische Kirche kennt
aber bis zum heutigen
Tag den Exorzismus gegen
Anhaftungen, Umsessen-
und Besessenheit, also
die Fremdeinwirkung durch eine
dämonischen Macht.
Vielerorts ist auch der Glaube
an Aliens und Ausserirdische
anstelle des Dämonenglaubens getreten.
kennt drei Arten
von Djinns.
Solche die dem Menschen
Schaden zufügen,
deren Kräfte sich aber
auch beherrschen lassen,
solche, die wie die Menschen
die Erde bevölkern und
neben ihnen leben und
den persönlichen "daimon".
persönlichen "daimons"
ist weit verbreitet und findet sich
in verschiedentlichen
Vorstellungen in unterschiedlichsten
Kulturen. Wobei eben die
Beziehung zwischen Mensch
und Damon entscheidend ist,
ob der Dämon sich zum
Guten oder Bösen hin
entwickelt.
Keith Thompson schreibt in
UFO-Phänomene in neuer Deutung":
"Unsere Vorfahren wußten,
wie wichtig es war, mit seinem eigenen
Doppelgänger, seiner Doppelgängerin,
dem Dämon (auf Lateinisch 'Genius'
christlichen Religion; 'reflex man' in
Schottland; 'vardogr' in Norwegen
in engem Zwiegespräch zu leben.
Es bedeutete, dass man sich bemühte, den
'Dämon' zu entwickeln, damit dieses
Geistwesen einem während des gesamten
vergänglichen Lebens und hinein
ins nächste Menschenleben half.
Menschen, die sich nicht
um ihr persönliches
zu bösen, bedrohlichen Wesen,
genannt 'larvae', die gern nachts über
verängstigt in ihren Betten
Liegenden schwebten
und Menschen in
den Wahnsinn trieben."
Hier ergeben
sich vielfältige Überschneidungen
mit dem Konzept ...
... des „Schattens“ in der
Psychologie C.G. Jungs, ...
... wobei betonen werden muss,
dass der "Doppelgänger"
nicht einfach mit dem
"Schatten" identisch ist, ...
... und dieser sich nicht einfach
auf die "negativen" Seite
der Persönlichkeit beschränken lässt.
Ebenso dürfte der persönliche
Doppelgänger
mit Vorstellungen um
das" astral double"
den "Avatar", den "Astralleib"
oder "subtilen Körper"
in vielfältiger Weise verwoben sein.
Die Antroposophie bringt
den Doppelgänger mit dem
kleinen Hüter der Schwelle
in Verbindung
Im Doppelgänger treten
karmische Prägungen aus
früheren Inkarnationen,
die als dunkler Schatten
unserem Astralleib einverwoben
sind, vor das geistige Auge.
Der Doppelgänger wird
auch als die Erscheinung
eines astralen Elementarwesens
aufgefasst, oder als
nicht aufgelöste Rest des Astralleibs
der vorangegangenen Inkarnation,
der dem Astralleib in
der gegenwärtigen
irdischen Verkörperung
einverwoben ist.
Dieser astralischen Rest
soll sich sehr leicht
herauslösen und als selbstständige
Wesenheit erscheinen.
den Wahnsinn trieben."
Hier ergeben
sich vielfältige Überschneidungen
mit dem Konzept ...
... des „Schattens“ in der
Psychologie C.G. Jungs, ...
... wobei betonen werden muss,
dass der "Doppelgänger"
nicht einfach mit dem
"Schatten" identisch ist, ...
... und dieser sich nicht einfach
auf die "negativen" Seite
der Persönlichkeit beschränken lässt.
Ebenso dürfte der persönliche
Doppelgänger
mit Vorstellungen um
das" astral double"
den "Avatar", den "Astralleib"
oder "subtilen Körper"
in vielfältiger Weise verwoben sein.
Die Antroposophie bringt
den Doppelgänger mit dem
kleinen Hüter der Schwelle
in Verbindung
Im Doppelgänger treten
karmische Prägungen aus
früheren Inkarnationen,
die als dunkler Schatten
unserem Astralleib einverwoben
sind, vor das geistige Auge.
Der Doppelgänger wird
auch als die Erscheinung
eines astralen Elementarwesens
aufgefasst, oder als
nicht aufgelöste Rest des Astralleibs
der vorangegangenen Inkarnation,
der dem Astralleib in
der gegenwärtigen
irdischen Verkörperung
einverwoben ist.
Dieser astralischen Rest
soll sich sehr leicht
herauslösen und als selbstständige
Wesenheit erscheinen.