Eine mir bislang völlig unbekannte
historische Karl May Geschichte,
die May unter
dem Pseudonym
Ernst von Linden 1882 für
die Zeitschrift
"Der Deutsche Hausschatz"
schrieb.
Sie dreht sich um
Robert Surcouf, (1773 - 1827 )
der als französischer
Kaperer dem britischen Handel
in den napoleonischen Zeit
erhebliche Verluste
bescherte.
Sie dreht sich um
Robert Surcouf, (1773 - 1827 )
der als französischer
Kaperer dem britischen Handel
in den napoleonischen Zeit
erhebliche Verluste
bescherte.
1894 nahm May die Geschichte fast
unverändert, aber unter dem Titel
"Ein Kaper" in den Band
"Die Rose von Kairwan"auf.
Im Karl May Verlag Radebeul
erschien
dann 1916 in Band 38 "Halbblut",
Daneben gab es diverse Lizenzausgaben,
Feldpostausgaben und
... ausserdem wurde die Erzählung
verschiedentlich
ans Französische übersetzt.
verschiedentlich
ans Französische übersetzt.
In der heutigen deutschen Ausgabe
von "Halbblut" wurde
erneut eine Umgruppierung
vorgenommen.
Der Kaperkapitän steht
an zweiter Stelle,
an zweiter Stelle,
zusätzlich nahm man
noch Geschichten auf,
noch Geschichten auf,
die früher in "Kapitän
Kaiman" zu finden
Kaiman" zu finden
waren.