Eine Kiste ist laut Wikipedia
ein "offener oder auch
geschlossener Behälter
zur Beförderung und
Lagerung von Gegenständen.
Sie besteht aus Metall,
Kunststoff oder Holz".
Im Dialekt hat das Wort aber noch
eine ganze Reihe
anderer Bedeutungen.
Eduard Strübin zählt 1944
folgende 10 Bedeutungen für
das Wort “Kiste“auf, wie sie in
Basel verwendet wurden.
Manche Redewendungen sind
nicht typisch baslerisch,
sondern kommen auch in
anderen Mundarten vor,
wie etwa ein Blick in das alternative
Wörterbuch zeigt.
Es zeigt aber die reiche Vielfalt,
die die oft als minderwertig
eingestufte Mundart gegenüber
der Standardsprache
"Hochdeutsch" haben kann.
Manche Redewendungen sind
nicht typisch baslerisch,
sondern kommen auch in
anderen Mundarten vor,
wie etwa ein Blick in das alternative
Wörterbuch zeigt.
Es zeigt aber die reiche Vielfalt,
die die oft als minderwertig
eingestufte Mundart gegenüber
der Standardsprache
"Hochdeutsch" haben kann.
„Kischte“ kann heissen:
1. Kiste, im obigen Sinn eines Behälters.
6. Torgehäuse beim Fussballspiel,
7. Treffer beim Fussballspiel
(ein weiterer Fussballerausdruck ist
10. Das (weibliche) Hinterteil
( E Kischte wiene Konsumross)
Später kam noch die Bedeutung
für eine „Million“ dazu.
Auch für den TV Apparat ist
das Wort gebräuchlich und
auch ein Sachverhalt
kann damit umschrieben werden.
"E schwierige Kischte"
"E Kischte uffmache"
Zusammen in "d‘Kischte go"
meint den Beischlaf,
Kind der 68er.
Auch für den TV Apparat ist
das Wort gebräuchlich und
auch ein Sachverhalt
kann damit umschrieben werden.
"E schwierige Kischte"
"E Kischte uffmache"
Zusammen in "d‘Kischte go"
meint den Beischlaf,
„in d‘Kischte (Sarg) gumpe“
Die Beziehungskiste war dann einKind der 68er.