Dienstag, 6. April 2021

Konga

 



London durchlebte schwere 
Zeiten im Jahr 1961.




Zumindest im Film.
Fast zeitgleich mit “Gorgo”, machte 
sich ein anderes Filmmonster
daran, die Stadt in Schutt und
Asche zu legen: Konga!




Der britische Botaniker 
Professor Decker  hat in Uganda  
ein Wachstumsserum entwickelt das 
er an dem kleinen Schimpansen Konga 
ausprobiert.




Decker hypnotisiert ausserdem
 das Tier und schickt esauf einen
 Rachefeldzug gegen seine Rivalen.




Seine eifersüchtige Assistentin 
injiziert dem Affen eine Ueberdosis,
der daraufhin zum Monster wird. ...








... und verwirrt, mit Decker in der Hand
durch London stampft.




Die Armee setzt seinem Treiben
 ein Ende und Konga schrumpft, ...





... tödlich getroffen, wieder
 auf seine ursprüngliche
Grösse.




Michael Cough gab einen 
prächtigen “Mad Scientist” .




Hier beim Füttern seiner 
fleischfressenden Pflanze.
Ansonsten ein Film, den man
 mag oder eben nicht.
Für einmal kann ich mich den 
Worten eines Kritikers anschliessen:
Ein “ köstlich einfältiger Monsterfilm
 für Liebhaber schauderhafter Filme”
Konga fand seinen Weg in die Literatur...




...und auch in die Comics , wo er 
22 Hefte lang verweilte.