London durchlebte schwere
Zeiten im Jahr 1961.
Zumindest im Film.
Fast zeitgleich mit “Gorgo”, machte
sich ein anderes Filmmonster
daran, die Stadt in Schutt und
Asche zu legen: Konga!
Der britische Botaniker
Professor Decker hat in Uganda
ein Wachstumsserum entwickelt das
er an dem kleinen Schimpansen Konga
ausprobiert.
Decker hypnotisiert ausserdem
das Tier und schickt esauf einen
Rachefeldzug gegen seine Rivalen.
Seine eifersüchtige Assistentin
injiziert dem Affen eine Ueberdosis,
der daraufhin zum Monster wird. ...
... und verwirrt, mit Decker in der Hand
durch London stampft.
Die Armee setzt seinem Treiben
ein Ende und Konga schrumpft, ...
... tödlich getroffen, wieder
auf seine ursprüngliche
Grösse.
Michael Cough gab einen
prächtigen “Mad Scientist” .
Hier beim Füttern seiner
fleischfressenden Pflanze.
Ansonsten ein Film, den man
mag oder eben nicht.
Für einmal kann ich mich den
Worten eines Kritikers anschliessen:
Ein “ köstlich einfältiger Monsterfilm
für Liebhaber schauderhafter Filme”
Konga fand seinen Weg in die Literatur...
...und auch in die Comics , wo er
22 Hefte lang verweilte.