Mittwoch, 14. April 2021

Nudisten und Naturistenfilme

 


Der Nudismus oder Naturismus, 
erlebte Anfangs der 1960er 
Jahre vorerst in den USA
 einen ungeahnten Aufschwung. 






Das übertrug sich 
schnell auch auf die populären Medien




 Robert A. Heinlein’s Held in “Glory Road”,
der Kriegsveteran E.C. Gordons
erholt sich in Frankreich 
auf  der berüchtigten 
Nudisteninsel L'Isle de Levant.









ermittelten im Umfeld der Freikörperkultur.









Unter der Hand und dem Siegel der 
Verschwiegenheit kursierten Hefte,
in denen licht- und sonnenhungrige 
Menschen, vorwiegend 
weiblichen Geschlechts völlig hüllenlos
 in Gottes freier Natur zu 
sehen waren.




Im Kino führten 
Lockerungen in der 
Zensurgesetzgebung zu 
einer Flut von Filmen,
in denen fröhliche Menschen
 splitterfasernackt
 durch Wald und Feld hüpften.




Was 1954 mit  “Garden of Eden” begann,
 führte in den folgenden
Jahren zu einer Flut von ähnlichen Fimen.












Meist in FKK Camps abgedreht, diente 
der Nudismus als Vorwand,
möglichst viel weibliche  Nacktheit an den Mann 
zu bringen. 






Der Schambereich wurde
tunlichst überdeckt, aber es gab jede Menge 
hüpfender Brüste und wackelnder Hintern zu sehen.






Andere Länder zogen nach und
überschwemmten die 
Kinolandschaft 
und auch den
Heimkinomarkt mit ähnlichen
 Meisterwerken.




Ab 1964 ebbte die Begeisterung 
für Naturistenfilme dann wieder ab
und bald war das Genre völlig verschwunden.