Edgar Rice Burroughs, der geistige
Vater von "Tarzan" schuf neben
seinen Dschungelabenteuern
und seinen Erzählungen
um das verschollene Reich
um das verschollene Reich
Pellucidar im Innern der Erde, auch
zwei berühmt gewordene
Science/Fantasyhelden.
ud Carson Napier von der
Venus.
Er verfasste den ersten Band des
Venus Zyklus 1932
Verschiedene Hochglanzmagazine,
wie die "Saturday Evening Post",
"Colliers"
und andere hatten das
Manuskript abgelehnt.
Michael Kaluta
Napier, halb Brite,
halb Amerikaner
wird in Indien geboren
und erlernt allerhand okkulte
Fähigkeiten, wie Telepathie
von seinem Guru Chand Kabi.
Mittels Telepathie diktiert er seine
Abenteuer an Burroughs,
da er über keine Möglichkeit
verfügt, zu seinem Heimatplaneten
zurück zu kehren.
Eigentliches Reiseziel
war der Mars,
Auf Grund der
zuwenig bedachten
Anziehungskraft
des Mondes kommt
seine Rakete vom
Kurs ab und
zerschellt auf der Venus.
Auf Amtor, wie
die Venus
von ihren Bewohnern
genannt wird,
trifft Napier auf die
wunderschöne Prinzessin
Duarte, ...
Fortunino Matania
... schlägt
sich wacker mit
allerhand schurkischem
... und erlebt eben jene
wilden Abenteuer,
die nur Burroughs
Helden vergönnt
sind.
Anfang der 1970er Jahre
erschienen die
vier Romane bei Heyne
auf deutsch,...
Pirates of Venus (1934)
Lost on Venus (1935)
Carson of Venus (1939)
Escape on Venus (1946)
... wo ihnen allerdings
nicht dieselbe
Begeisterung entgegenschlug,
wie sie Burroughs
Romane in den USA
geniessen.
Frank Frazetta schuf etwa
zur selben Zeit in
den Staaten einige
damals sensationelle
Titelbilder.
1964 folgte dann noch
eine weitere, bis dahin
unveröffentlichte Geschichte
aus dem Nachlass,
The Wizard of Venus
die in verschienen
Sammelbänden...
...zusammen
mit anderen Storys
veröffentlicht wurde.