Der am 2. Februar 1942
geborene William “Bo” Hopkins,
wurde nach einigen Auftritten in
TV Serials, von Sam Peckinpah 1969 für
die Rolle des manischen Killers
Clarence “Crazy” Lee
in “The Wild Bunch” eingesetzt.
Sein Name erschien zwar nicht
auf dem Filmposter,
aber ....
... von da an etablierte er sich für
rund ein Dutzend Jahre
in tragenden Nebenrollen,
vielfach unter bekannten Regisseuren
und bekannten Stars
der Filmbranche.
1969 : The Bridge at Remagen
Neben Ben Gazzara, Robert
Vaughn und George Segal.
1970 : The Moonshine War
neben Richard Widmark und
Patrick McGoohan
1970 : Macho Callahan
neben David Janssen,
Jean Seberg und Lee J.Cobb.
1970 : Monte Walsh
zusammen mit Lee Marvin
und Jack Palance.
1972: Als Revolvermann
Dixie Brick in
1972 : The Getaway, neben
Steve McQuen, Regie Sam Peckinpah
1973 : The Man Who Loved Cat Dancing
und The White Lightning
neben dem damaligen
Superstar Burt Reynolds
Sein Gesicht fiel auf und auch wenn es oft
nur kleine Rollen waren, wie die
als Joe,
Anführer der Pharaohs in
American Graffiti (1973 )von
George Lucas ,so blieben seine
Auftritte in Erinnerung.
1975 : The Day of the Locust
1975 : Posse neben Kirk Douglas
1975 : The Kansas City Massacre
als “Pretty Boy Floyd”
1975 : The Killer Elite
wieder unter Peckinpah’s Regie,
an der Seite von Robert Duvall.
Wieder eine Paraderolle.
Oft in Western, Gangster oder
Agentenfilmen. Auch wenn er hin und
wieder auf der Seite
der Guten stand, so wurde lief er doch
Gefahr auf die Rolle des Schurken mit psycho-
oder soziopathischem Einschlag
festgelegt zu werden.
1976 : A Small Town in Texas
1978 : Midnight Express
1979 : The Last Ride of the Dalton Gang
1981–1987 spielte er 17 Folgen lang
in der Fernsehserie Dynasty
mit.
1983 : Ghost Dancing
Danach gingen die grossen
Filmauftritte zurück.
Vielleicht, weil ihn das zunehmende
Alter milder erscheinen liess.
Er tauchte aber immer
wieder als “Guest Star”
in verschiedensten TV Serien auf.
Einen bemerkenswerten Auftritt
lieferte Hopkins dann 1993 in
The Ballad of Little Jo