Am 14. Oktober 1972 startete
auf ABC die Serie "Kung Fu".
Der halbchinesische Shaolin Mönch
Kwai Chang Caine gerät unverschuldet in
eine Auseinandersetzung mit einem Mitglied
der kaiserlichen Familie und flieht
in den Wilden Westen.wo er nach
seinem verschollenen Halbbruder sucht.
Dabei prallen seine buddhistischen
Werte auf die harten Sitten des
amerikanischen Westens.
Kwai Chang Caine gerät unverschuldet in
eine Auseinandersetzung mit einem Mitglied
der kaiserlichen Familie und flieht
in den Wilden Westen.wo er nach
seinem verschollenen Halbbruder sucht.
Dabei prallen seine buddhistischen
Werte auf die harten Sitten des
amerikanischen Westens.
Dank seiner Kampfkünste gelingt es Caine,
all diese Fährnisse zu meistern.
Die Gerüchte halten sich hartnäckig,
dass Bruce Lee doe Story konzipiert habe
dass Bruce Lee doe Story konzipiert habe
und sich um die Rolle des
Shaolin Mönchs Kwai Chang Caine
bewarb, aber angeblich wegen
Shaolin Mönchs Kwai Chang Caine
bewarb, aber angeblich wegen
seines Akzents abgelehnt wurde.
Man kann nur davon träumen,
wie die Serie dann herausgekommen wäre.
Man kann nur davon träumen,
wie die Serie dann herausgekommen wäre.
Die Rolle ging an David Carradine
8. Dezember 1936 - 3. Juni 2009
Carradines Kenntnisse
in Sachen "Martial Arts"
waren eher bescheiden.
Trotzdem wurde die Serie
ein Erfolg und war mitauslösend für
das Kung Fu Fieber, das damals
die halbe Welt ergriff.
In der deutschen Fassung
wurde gar der Hit
"Kung Fu Fighting"
eingespielt.