Freitag, 9. Oktober 2009

"Beam me up..."


Der oft zitierte Satz “Beam me up, Scotty” soll in Tat
und Wahrheit kein einziges mal in “Star Trek” gefallen sein.
Weder in den Serien, noch in den Kinofilmen.

Trotzdem, die "beamerei" war etwas
vom Tollsten an Enterprise.
Dematerialisation, Teleportation...


Das “Grüne Männlein vom Mars”
von Frank Kelly Freas wies früh auf
die Aehnlichkeit zwischen Aliens und Faeries hin.
Jahre bevor Jacquees Vallée diese These aufbrachte.
wikipedia.org/wiki/Frank_Kelly_Freas


Jacques Vallées (*1939) Ruhm gründet sich hauptsächlich
auf ein einziges Buch, nämlich "Passport to Magonia"


In "Passport to Magonia" stellt Vallée anhand
zahlreicher Beispiele fest, dass das moderne
UFO-Phänomen nur eine Fortsetzung alter
Volksvorstellungen über den Kontakt mit nicht
menschlichen Intelligenzen ist (Kobolden,
Engeln, Marienerscheinungen), und dass der
gesamte UFO-Mythos von der Sciencefiction
beeinflusst wurde, der er seine zeitgenössische
Ausprägung verdankt. Vallée betont, dass es sich bei
den Berichten über Begegnungen mit
UFOs nicht um Tatsachenberichte handelte,
sondern um moderne Varianten von Sagen.


"Dieses Buch ist der Versuch, eine Brücke zu bauen
- eine zerbrechliche und unsichere Brücke -
zwischen einer Wahnvorstellung und einem Mythos. (...)
Es ist kein dokumentarisches Buch, es sei denn,
die Träume von spielenden Kindern (...)
könnten dokumentiert werden. ...
Es wird viel zu selten betont, dass unsere Zeit
mythologisches Material hervorgebracht hat
und noch hervorbringt, das in Quantität und
Qualität fast keine Parallele in der reichen
Geschichte der menschlichen Imagination hat."
www.shayawaya.ch/adhs