Dienstag, 13. Oktober 2009

Guitar heroes



Guitar Heroes
1958 bis etwa 1963 war die Zeit
 der ersten „Guitar Heroes
Instrumentals auf der elektrischen
 Gitarre, das war der Sound,
der in den ganz frühen Sechzigerjahren
 Triumphe feierte
.Allen voran die Shadows,
wikipedia.org/wiki/The_Shadows
die dieses Jahr ihr 50 Bandjubiläum feiern!!!
Hank Marvin, ihr Leadgitarrist trug
 eine ähnlich monströse Hornbrille,
wie einst Buddy Holly.




Ursprünglich als Begleitband 
für Cliff Richard gegründet,
machten sie sich 1961 mit „Apache“
 zum Inbegriff der E-
Gitarrensounds jener Jahre. 
Da kam keiner drum rum,
der Gitarre lernen wollte „Apache“
 wurden von vielen anderen
Formationen noch und noch gespielt,
 mir gefiel die Version  von
Hank Marvin am besten und ich 
übte mit eisernem Fleiss aber
leider ohne allzu viel Talent, bis
 mir die Finger weh taten.
Irgendwann hatte ich es 
geschafft, aber da waren
mittlererweile schon die Beatles
 oder die Animals angesagt.




Dann gabs die Ventures
wikipedia.org/wiki/The_Ventures
Eine US Gitarrenband, deren Titel man sofort wieder
erkennt, wenn man sie hört.
( und über fünfundfünfzig Jahre alt ist)

Auch sie wurden in späteren 
Jahren “Big in Japan“ und
letztes Jahr in die Rock’n Roll 
Hall of Fame aufgenommen

Oder
die Spotnicks,



wikipedia.org/wiki/The_Spotnicks
Sie waren die schwedischen 
„Shadows“oder „Ventures“,
nannten sich nach dem ersten
 künstlichen Erdsatelliten Sputnik 1
und traten manchmal in Raumanzügen 
auf, was ich etwas penibel fand.

Ihre erste Single „Orange Blossom Special“
 wurde in fast ganz
Europa ein Hit und sie traten,
 damals schon fast eine
Sensation- damit ein paar
 Mal im Fernsehen auf.




Der Comiczeichner Max Cabanes
 widmet diesem Stück
in seinem Comic „Die Zeit der Halbstarken“
 folgende Zeilen:



„Eines Tages ging ein Gerücht um. 
Erstens: ein Hindu ist in der Stadt,
Zweitens: er spielt Gitarre, und drittens: er spielt den
„Orange Blossom Special“ wie auf der Platte.
Doch niemand konnte je beweisen,
 den Hindu gesehen zu haben....“