Audie Murphy * 20. Juni 1924 † 28. Mai 1971 Audie Murphy war klein und zierlich und wirkte höflich, fast schüchtern. Aber hinter seinem jungenhaften Aussehen verbarg sich, wie man wusste, ein Mann aus Stahl.
Er war wirklicher Kriegsheld, einer der höchstdekorierten G.I.s des zweiten Weltkriegs, der mit 18 schon so ziemlich alle Orden abgeholt hatte, die die US Army anzubieten hatte, einige sogar mehrfach.
Das waren Facts, an denen es nix zu rütteln gab. Er war „authentisch“.. Murphy war ein Fighter, ob im Krieg oder dann später im Film in der Rolle des Westerners.
Und wenn er zum Colt griff, wusste man, das war kein Filmschmu.
Er war in den Fünfzigern einer der populärsten unter den vielen einsamen Helden des Wilden Westen.
In den Doppelprogrammkinos ritt er noch bis weit in die sechziger Jahre in unzähligen Filmen durch die Prärie.
Im Kriegsfilm "Zur Hölle und zurück" (1955)
spielte er sogar sich selbst. Dass er den Rest seines Lebens an posttraumatischen Belastungsstörungen infolge seiner Kriegserlebnisse litt, war damals noch unbekannt. Er soll sich später stark für die Akzeptanz dieser psychischen Probleme bei Soldaten eingesetzt haben.
1971 im Alter von 46 Jahren stürzte er mit einer zweimotorigen Cressna 310 ab und kam mit 5 weiteren Menschen dabei ums Leben. Er, dem 30 Jahre früher der wildeste Kugelhagel nichts anhaben konnte.
Er war wirklicher Kriegsheld, einer der höchstdekorierten G.I.s des zweiten Weltkriegs, der mit 18 schon so ziemlich alle Orden abgeholt hatte, die die US Army anzubieten hatte, einige sogar mehrfach.
Das waren Facts, an denen es nix zu rütteln gab. Er war „authentisch“.. Murphy war ein Fighter, ob im Krieg oder dann später im Film in der Rolle des Westerners.
Und wenn er zum Colt griff, wusste man, das war kein Filmschmu.
Er war in den Fünfzigern einer der populärsten unter den vielen einsamen Helden des Wilden Westen.
In den Doppelprogrammkinos ritt er noch bis weit in die sechziger Jahre in unzähligen Filmen durch die Prärie.
Im Kriegsfilm "Zur Hölle und zurück" (1955)
spielte er sogar sich selbst. Dass er den Rest seines Lebens an posttraumatischen Belastungsstörungen infolge seiner Kriegserlebnisse litt, war damals noch unbekannt. Er soll sich später stark für die Akzeptanz dieser psychischen Probleme bei Soldaten eingesetzt haben.
1971 im Alter von 46 Jahren stürzte er mit einer zweimotorigen Cressna 310 ab und kam mit 5 weiteren Menschen dabei ums Leben. Er, dem 30 Jahre früher der wildeste Kugelhagel nichts anhaben konnte.