Einige von Robert Fawcetts exzellenten
Sherlock Holmes Illustrationen, die er zu einem Dutzend
Geschichten von Conan Doyles Neffe, Adrian Conan Doyle
und John Dickson Carr schuf.
Die erste erschien „Good Housekeeping“
die andern 1953 in „Collier's Magazine“.
Ich denke, sie machen einem schnell klar, wieso
Fawcett als einer der besten Illustratoren seiner
Zeit galt.
Ein Leckerbissen für jeden Sherlock Holmes Fan...
...und jeden Freund klassischer Illustrationskunst.
Von der Skizze...
... über den Entwurf...
...zum fertigen Bild
Robert Fawcett 1903-1967
In London geboren, wanderte er mit seiner Familie
nach Kanada aus. Später studierte er an der Slade Art School of
London und kehrte dann in die Staaten zurück.
Sein Handycap, er war beinahe farbenblind,
machte er durch seine exzellente zeichnerische Viruosität und seinen
scharfen Blick für Details mehr als wett.
Seine Frau unterlegte seine Bilder für ihn mit lasierenden Aquarelltönen.
Er schuf Illustrationen für The Saturday Evening Post,
Collier's Weekly, Holiday, Cosmopolitan und andere.
1948 rekrutierte ihn Albert Dorne für seine im Aufbau begriffene
Famous Artists School.
Eine Art Fernstudium für angehende Illustratoren.
Dabei war die damalige Crème de la crème der amerikanischen
Zeichnergilde.
wikipedia.org/wiki/Famous_Artists_School
Sherlock Holmes Illustrationen, die er zu einem Dutzend
Geschichten von Conan Doyles Neffe, Adrian Conan Doyle
und John Dickson Carr schuf.
Die erste erschien „Good Housekeeping“
die andern 1953 in „Collier's Magazine“.
Ich denke, sie machen einem schnell klar, wieso
Fawcett als einer der besten Illustratoren seiner
Zeit galt.
Ein Leckerbissen für jeden Sherlock Holmes Fan...
...und jeden Freund klassischer Illustrationskunst.Von der Skizze...
... über den Entwurf...
...zum fertigen BildRobert Fawcett 1903-1967
In London geboren, wanderte er mit seiner Familie
nach Kanada aus. Später studierte er an der Slade Art School of
London und kehrte dann in die Staaten zurück.
Sein Handycap, er war beinahe farbenblind,
machte er durch seine exzellente zeichnerische Viruosität und seinen
scharfen Blick für Details mehr als wett.
Seine Frau unterlegte seine Bilder für ihn mit lasierenden Aquarelltönen.
Er schuf Illustrationen für The Saturday Evening Post,
Collier's Weekly, Holiday, Cosmopolitan und andere.
1948 rekrutierte ihn Albert Dorne für seine im Aufbau begriffene
Famous Artists School.
Eine Art Fernstudium für angehende Illustratoren.
Dabei war die damalige Crème de la crème der amerikanischen
Zeichnergilde.
wikipedia.org/wiki/Famous_Artists_School
