Horst Frank war unbestritten einer der
ganz grossen deutschen Schauspieler,
auch wenn es schwierig
ist, ihn gebührend zu würdigen.
Unter den unzähligen Filmen,
die er nach 1960 gedreht hat,
sticht kaum einer besonders hervor.
Anfang der sechziger Jahre lebte er
einige Zeit auf seiner Kaffeeplantage
in Tansania, dann kehrte er zum Film zurück.
einige Zeit auf seiner Kaffeeplantage
in Tansania, dann kehrte er zum Film zurück.
Nicht alle Filme, in denen er in den
1960er und 70er Jahren mitwirkte, waren grottenschlecht,
aber nur wenige ragten über durchschnittliche
Dutzendware hinaus. Haften blieb meistens,
dass Horst Frank wieder einmal den
Bösewicht vom Dienst in allen möglichen
Nuancen und Schattierungen gemimt hatte.
dass Horst Frank wieder einmal den
Bösewicht vom Dienst in allen möglichen
Nuancen und Schattierungen gemimt hatte.
Es gab Abenteuerfilme mit Titeln wie...
Zwischen Schanghai und St. Pauli
Die Diamantenhölle am Mekong
Weisse Fracht für Hongkong
Für eine Handvoll Diamanten
...Krimis...
Für eine Handvoll Diamanten
Um Null Uhr schnappt die Falle zu
aus der Jerry Cotton Serie
... und einige Kraut- und Spaghettiwestern.
Hier neben einem anderen ganz grossen Bösewicht:
Lee van Cleef.
Fast allesamt zementierten sie
sein Bild als Fiesling und Schurke.
Auch in seinen TV
Rollen klebte ihm das Image des
Bösewichts an den Fersen. In unzähligen
Krimiserien -
Der Kommissar,
Der Alte,
Sonderdezernat K1,
SOKO 5113,
Polizeiruf 110,
Derrick,
Der Fahnder,
Tatort ,
Grossstadtrevier,
Peter Strohm
oder Adelheid und ihre Mörder, etc
trat er als solcher auf.
Daneben zeigte er aber in einigen TV - Grossproduktionen
eine beeindruckende Leistung.
So in Rainer Erlers "Operation Ganymed"
"Katharina, die Grosse"
"Der Winter, der ein Sommer war"
Besonders hervorzuheben ist sein Auftritt als
zwielichtiger Dämon wie in der Jugendserie "Mandara"...
... als Baron de Le Fuet in "Timm Thaler"
oder in dem ZDF Vierteiler
"Der Mann von Suez"
Ausserdem war er als Synchronsprecher tätig und
lieh seine Stimme verschiedenen Hörspielproduktionen.
So in der ausserordentlich erfolgreichen Serie "Die drei ???"
bei den Serien 'Dämonenkiller' und 'Larry Brent' ...
...oder als Kapitän Nemo aus
'20.000 Meilen unter dem Meer'
und 'Die geheimnisvolle Insel'.
Obwohl man ihn hauptsächlich auf die Rolle
des Schurken festnagelte, und er nur selten Gelegenheit hatte,
diesem Stereotyp zu entkommen,
prägte Horst Frank die deutsche Filmlandschaft
für fast fünfzig Jahre mit, wie nur
wenige ausser ihm.
Hier neben einem anderen ganz grossen Bösewicht:
Lee van Cleef.
Fast allesamt zementierten sie
sein Bild als Fiesling und Schurke.
Auch in seinen TV
Rollen klebte ihm das Image des
Bösewichts an den Fersen. In unzähligen
Krimiserien -
Der Kommissar,
Der Alte,
Sonderdezernat K1,
SOKO 5113,
Polizeiruf 110,
Derrick,
Der Fahnder,
Tatort ,
Grossstadtrevier,
Peter Strohm
oder Adelheid und ihre Mörder, etc
trat er als solcher auf.
Daneben zeigte er aber in einigen TV - Grossproduktionen
eine beeindruckende Leistung.
So in Rainer Erlers "Operation Ganymed"
"Katharina, die Grosse"
"Der Winter, der ein Sommer war"
Besonders hervorzuheben ist sein Auftritt als
zwielichtiger Dämon wie in der Jugendserie "Mandara"...
... als Baron de Le Fuet in "Timm Thaler"
oder in dem ZDF Vierteiler
"Der Mann von Suez"
Ausserdem war er als Synchronsprecher tätig und
lieh seine Stimme verschiedenen Hörspielproduktionen.
So in der ausserordentlich erfolgreichen Serie "Die drei ???"
bei den Serien 'Dämonenkiller' und 'Larry Brent' ...
...oder als Kapitän Nemo aus
'20.000 Meilen unter dem Meer'
und 'Die geheimnisvolle Insel'.
Obwohl man ihn hauptsächlich auf die Rolle
des Schurken festnagelte, und er nur selten Gelegenheit hatte,
diesem Stereotyp zu entkommen,
prägte Horst Frank die deutsche Filmlandschaft
für fast fünfzig Jahre mit, wie nur
wenige ausser ihm.