Auch Robert Duvall ( 5. Januar 1931) schlug sich Jahrelang
als markanter Nebendarsteller durch Film und Fernsehen.
Notabene in Klassikern wie "To Kill a Mockingbird",
"The Godfather", "Apocalypse Now",
und nicht zuletzt als Gegenspieler von
Marshal Rooster Cogburn (John Wayne)
in der Erstverfilmung von True Grit.
Nebst vielen anderen filmischen Meriten
hat Duvall es geschafft, einer von
Hollywood’s Last Great Cowboys zu werden.
Vorerst meist in der Schurkenrolle.
Hier neben Burt Lancaster in
Lawman (1971)
Als Gegenspieler von Clint Eastwood in
Joe Kidd (1972)
The Great Northfield Minnesota Raid (1972)
als Jesse James.
In der TV Miniserie "Lonesome Dove" (1989)
war er als Captain Augustus "Gus" McCrae erstmals,
zusammen mit Tommy Lee Jones als Captain Woodrow F. Call
auf der Seite der "Guten".
26 000 000 Haushalte sahen sich in den USA diese Serie an,
und das in einer Zeit, als der Western wieder einmal für
tot erklärt worden war.
Er spielte neben Wes Studi und Gene Hackmann
den Scout Al Sieber in
"Geronimo"
1993
Er war der "freegrazer"Boss Spearman
an der Seite von Kevin Costner in
an der Seite von Kevin Costner in
Open Range (2003)
Wieder eine Trailstory, wie schon in "Lonesome Dove"
und dann später "Broken Trail".
Obwohl das Genre des Westerns wieder einmal als überholt galt,
wurde der Film mit einem Einspielergebnis von 58 Millionen
US-Dollar ein Überraschungserfolg.
Zuletzt sah man ihn als Print Ritter zusammen
mit Thomas Haden Church in dem
mit Preisen und Auszeichnungen überhäuften
zweiteiligen Fernsehfilm
Broken Trail (2006)
Mit jedem Film scheint Duvall mehr mit der Figur des
raubeinigen Viehtreibers zu verschmelzen.
Mit jedem Film scheint Duvall mehr mit der Figur des
raubeinigen Viehtreibers zu verschmelzen.